Rosenblütentee

Die Rosen sind die Königinnen unter den Blumen und Botschafterinnen der Liebe. Keine andere Blume ist so beliebt und wird so oft gekauft wie die Rose. Vielleicht ist vielen Rosenliebhabern nicht bekannt, dass die Königin der Blumen schon seit vielen Jahrhunderten als heilsame Medizin genutzt wird. So lassen sich die Blüten der Rose zu einem köstlichen Tee verarbeiten, der nicht nur intensiv duftet, sondern auch eine heilsame Wirkung hat. Rosenblütentee ist ein gesunder Tee mit wertvollen Inhaltsstoffen und es gab Zeiten, da war Rosenblütentee eine unbezahlbare Kostbarkeit. Diese Zeiten sind vorbei, der Tee aus den Blüten bleibt aber eine Kostbarkeit, die heute bezahlbar ist.

Die Rose – eine Blume mit Geschichte

Vermutlich gibt es schon seit Millionen Jahren Rosen auf dieser Welt. Botaniker fanden die ältesten Rosen im Norden der USA, genauer gesagt in den Rocky Mountains. Die Fossilien dieser Rosen datierten die Wissenschaftler auf eine Zeit vor 35 Millionen Jahren. Seit 2500 Jahren ist die Rose als Heilpflanze bekannt. In China war Rosenblütentee ein bewährtes Mittel bei vielen Leiden. In Asien gelten Rosen schon seit Tausenden von Jahren als Zierpflanze, in Europa dauerte es eine Weile, bis sich die Rose als Gartenblume etablieren konnte. Heute wächst sie weltweit in verschwenderischer Pracht. In der Wildnis, ohne die Hilfe des Menschen, gedeihen Rosen nur auf der nördlichen Halbkugel. Auf der südlichen Halbkugel müssen die Menschen dagegen nachhelfen und sie kultivieren.

Heute sind der Iran, Afghanistan und die Türkei die größten Rosen-Produzenten der Welt. Dort wachsen die Rosen, die für Parfüm, Aroma-Öle, Kosmetik und auch für Rosenblütentee bestimmt sind. Die Perser waren viele Jahrhunderte lang die größten Kenner in der Welt der Rosen. Sie verstanden sich auf die Kunst, die Rosen zu veredeln. Schon seit dem 8. Jahrhundert gab es im damaligen Persien einen blühenden Handel mit Rosen, Rosenöl und Rosenwasser.

Die Rose als Heilpflanze

Nicht nur im alten China kannten die Menschen Rosenblütentee, auch in Indien gehörte der Tee zur Ayurveda-Medizin. Im antiken Griechenland wussten die Ärzte um die Heilkraft der Rose und im alten Rom galt das Trinken von Rosenblütentee als gutes Mittel gegen ganz unterschiedliche Leiden. Eine besondere Stellung nahm die Heckenrose ein. Ihre Scheinfrüchte, die Hagebutten, zerkochten die Menschen im Mittelalter zu einem Brei, der bei Durchfall wie auch bei „Bauchfluss“ (Ruhr) helfen sollte. Rosenblütentee gilt bis heute als entzündungshemmend und ist daher auch bei Ekzemen und Hautverletzungen ein bewährtes Hausmittel. Insektenstiche lassen sich mit Rosenblütentee gut behandeln, da der Tee die Einstichstelle abschwellen lässt und den Juckreiz nimmt. Verdauungsstörungen bekämpfen viele Menschen nach wie vor mit Rosenblütentee und sie vertrauen darauf, dass der Rosenblütentee ihr Herz sowie ihren Kreislauf stärkt.

Selbst bei nervösen Herzbeschwerden sind Rosen ein beliebtes Mittel. Einfach einige Rosenblüten mit der Hand zerreiben und dann auf den Bereich rund ums Herz reiben. Kompressen aus den Blüten oder dem Tee gelten als Geheimtipp, wenn es um geschwollene und gereizte Augen geht. Die Kompressen für zehn Minuten auf die Augen legen und schon sehen sie wieder frisch aus.

Die Fachliteratur schreibt zum Thema Rosenblütentee und Gesundheit: „Blutreinigend, nervenstärkend und adstringierend.“ Rosenblütentee kommt bei Schmerzen ebenfalls zum Einsatz, hier reicht die Palette von Schmerzen in den Wechseljahren über Kopfschmerzen bis hin zu Zahnschmerzen.

Der Inhalt macht die Blüten so besonders

Was macht Rosenblütentee eigentlich so besonders? Zum einen ist es natürlich der wunderbare Duft, den die Blüten auch als Tee noch verströmen. Zum anderen sind es die wertvollen Inhaltsstoffe, die den Tee so gesund machen. In allen Rosenblüten sind in der Hauptsache ätherische Öle, Gerbsäure, Gerbstoff, Geraniol und Saponine enthalten. Der kostbarste Stoff der Blüten ist aber ohne Frage das ätherische Öl. Zehn Milliliter des Rosenöls können schon mal 100,- Euro oder mehr kosten, je nachdem, um welche Rosensorte es sich handelt. Beim Preis spielt es eine Rolle, ob die Rose konventionell oder biologisch angebaut wurde. Dies gilt auch für die Essenz, ganz gleich, ob sie verdünnt ist oder nicht.

Die Gerbstoffe in den Blüten haben die gute Eigenschaft, sich auf der Oberfläche von Schleimhäuten mit Proteinen, also Eiweißen zu verbinden. Das sorgt dafür, dass die Haut eine schützende Schicht bekommt, die unter anderem Krankheitserreger abhält und auch Entzündungen effektiv verhindert. Geraniol, das in den Rosenblüten bis zu 40 Prozent zu finden ist und Citronellol, das mit bis zu 55 Prozent vertreten ist, gehören zu den Hauptbestandteilen. Im Rosenblütentee sorgen sie dafür, dass das Wachstum von Pilzen und Bakterien eingedämmt wird.

Rosenblütentee richtig zubereiten

Es kommt auf den richtigen Aufguss an, ob ein Rosenblütentee seine heilende Wirkung entfalten kann. Anders als beim schwarzen Tee, muss das Wasser bei der Zubereitung von Rosenblütentee erst eine Weile abkühlen. Hat das Wasser gekocht, bleibt es noch fünf Minuten im Topf oder im Wasserkocher und kühlt ab. Anschließend das Wasser in eine Kanne gießen und die Rosenblüten dazu geben. Der Tee sollte nun zwischen fünf und zehn Minuten ziehen, bevor er getrunken wird. Wenn es die Rosen aus dem eigenen Garten sind, ist es wichtig, die Blüten zu ernten, wenn sie noch taufrisch sind. Das ist kurz vor Sonnenaufgang der Fall, zudem müssen sie Bioqualität haben. Blüten, die mit Unkrautvernichtungsmitteln oder Pestiziden in Berührung gekommen sind, kommen für den hausgemachten Rosenblütentee nicht infrage.

Alle, die keine Rosen auf dem Balkon oder im Garten haben, können den gesunden köstlichen Tee natürlich auch fertig kaufen. Beliebt sind schwarze Tees, die mit Rosenblüten verfeinert sind. Außerdem gibt es aromatische grüne Teesorten und auch Rotbusch-Tees, die ihr einzigartiges Aroma den Rosenblüten in der Mischung verdanken. Wer den puren Duft und Geschmack der Rosen genießen möchte, sollte einen Tee aus Rosenknospen versuchen, der nicht nur toll aussieht, sondern auch wunderbar schmeckt.

Rosenblüten sammeln

Getrocknete Rosenblüten gibt es in der Drogerie, im Reformhaus oder im Bioladen zu kaufen. Aus diesen Blüten lässt sich zwar auch ein Rosenblütentee zubereiten, besser sind jedoch immer frische Blüten. Der Juni ist der Rosenmonat, dann blühen die Blumen der Liebe in ihrer ganzen Pracht. Wer seinen Rosenblütentee aus frischen Blüten zubereiten möchte, sollte im Juni zur ersten Hauptblüte losgehen und die Blüten sammeln. Wenn die Sommertage zu verregnet oder zu heiß sind, müssen die Sammler von Rosenblüten schnell sein. Hier gilt es, jeden Tag nachzuschauen, welche Rosen gerade verblühen. Knospen, die eben erst aufgebrochen sind, bitte stehen lassen, nur dann kann die Rose noch ihre ganze Pracht entfalten. Zwei bis drei Tage später fallen die Blüten meist von selbst ab. Die Blätter der Rosen nicht mit abpflücken, da die Rose nur dann neue Knospen austreiben kann. Wird der ganze Zweig geschnitten, wächst keine Knospe mehr, was bleibt, sind nur noch die Blütenstängel. Die Blüten immer vorsichtig von der Blume abtrennen und am besten in einen Korb legen. Das Gefäß sollte stets luftdurchlässig sein, nur dann bleiben die Blüten für den Tee auch wirklich frisch.

Mit Rosenduft gegen die innere Unruhe

Besonders in der heutigen Zeit leiden vielen Menschen unter einer stetigen inneren Unruhe, bedingt durch den Stress im Beruf und im Privatleben. Rosenblütentee sowie Rosenöl und auch frische Rosenblüten helfen dabei, diese innere Unruhe zu lindern. Wer am Abend bedingt durch diese Unruhe nicht in den Schlaf findet, sollte vor dem Schlafengehen in aller Ruhe eine Tasse Rosenblütentee trinken. Das fördert den Schlaf und wirkt sich zudem positiv auf die Stimmung auf. Blüten der Rose in einem Duftsäckchen eingenäht und auf das Kopfkissen gelegt, ist ebenfalls eine gute Idee, um ruhig zu schlafen.

Schon die Menschen im antiken Rom wussten um die Heilkraft der Rosenblüten. Sie verteilten in ihrem Schlafzimmer Rosenblüten in Schalen und genossen so den Duft und die beruhigende Wirkung der zarten Blüten.

Warum die Rose eine Blume der Frauen ist

Natürlich trinken auch Männer gerne Kräutertees und es gibt viele männliche Fans, wenn es um den Rosenblütentee geht. Trotzdem ist die Rose eine Blume der Frauen und das gilt besonders, wenn es um ihre heilende Wirkung geht. In den Wechseljahren müssen viele Frauen leiden, vor allem, wenn sie auf konservative Medikamente verzichten möchten. Um den Hormonhaushalt in dieser schwierigen Zeit wieder auszugleichen, ist Rosenblütentee eine gute Wahl. Rosenblütentee kann aber noch mehr, in kleinen Schlucken getrunken, lindert Rosenblütentee auch Menstruationskrämpfe. Da der Rosenblütentee eine antibakterielle Wirkung hat, kann das Trinken des Tees auch eine positive Wirkung auf eine Pilzerkrankung in der Scheide haben.

Schon Hildegard von Bingen schrieb über die Rose als „Venusblume“ und sprach sich für Rosenblütentee und Rosenöl bei Beschwerden mit der Gebärmutter aus. Hildegard von Bingen empfahl Rosenblüten ebenfalls bei Wut und Jähzorn. „Wer in seinem Zorn ungestüm ist, der nehme die Rose und weniger Salbei, zerreibe sie zu Pulver und halte sie in dem Augenblick, wenn der Zorn in ihm hochsteigt, wegen des guten Duftes an seine Nase, denn die Rose macht fröhlich und der Salbei tröstet.“ Die Äbtissin wusste um die Kraft der Rosen und ihre heilende Wirkung. Bei Krämpfen im Unterleib sollte die Rose ebenso helfen wie auch bei Geschwüren.

Ob Rosenöl und Rosenblütentee bei gutartigen Geschwüren im Unterleib helfen, ist bis heute umstritten und es gibt keine verlässlichen Studien zu diesem Thema. In diesem Fall ist ein Besuch beim Frauenarzt immer die beste Entscheidung.

Rosenblüten in der Küche

Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Wenn dann auch noch Rosen auf der Speisekarte stehen, dürfte eigentlich nichts mehr schiefgehen. Fast alle Rosensorten lassen sich für Rosenblütentee verwenden und zu leckeren Naschereien verarbeiten. Für einen intensiv duftenden Rosenblütentee kommen allerdings nur wenige Sorten infrage. Zu den stark duftenden Rosen gehören die Damaszener-Rose, die Zentifolien-Rose und einige Wildrosenarten, wie beispielsweise die Kartoffelrose. Auch die Essigrose und die Hundsrose sind ideal für einen Rosenblütentee. Natürlich sind die jeweiligen Aromen der einzelnen Rosen Geschmackssache. Was für den einen zu stark ist, ist für den anderen vielleicht nicht stark genug. Hier heißt es einfach persönlich ausprobieren, welche Rosensorte für einen Rosenblütentee richtig ist. Neben Rosenblütentee lassen sich die wunderbar duftenden Rosenblüten auch zu anderen Köstlichkeiten verarbeiten.

So ist der dekorative Rosenzucker, der sich einfach herstellen lässt, zum Beispiel als tolles Geschenk geeignet. Die Rosenblüten am besten auf einem Geschirrtuch trocknen lassen und sie dann zusammen mit normalem Haushaltszucker in ein nostalgisches Einmachglas geben. Mit der Zeit färben die Blüten den Zucker dann rosa.

Rosenbutter ist perfekt für alle, die die englische Tea Time lieben. Zum Rosenblütentee gibt es hausgemachte Scones, die mit Rosenbutter bestrichen noch mal so gut schmecken. Einfach 250 Gramm weiche Butter cremig aufschlagen und zwei Hände voll gehackter Rosenblüten untermischen. Die Butter danach in kleine Schalen füllen und sie bis zum Verzehr in den Kühlschrank stellen.

Eine weitere Köstlichkeit ist Rosengelee. Bei der Zubereitung sind der Fantasie und der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Bei den Farben reicht die Palette von einem kräftigen Rot bis zu einem zarten Pastellrosa. Gelee aus Rosenblüten ist pur ein echter Genuss. Mit Gewürzen wie Vanille oder Sternanis wird das Gelee hingegen noch aromatischer und schmeckt einfach verführerisch.

Ein köstliches Mitbringsel sind kandierte Rosenblüten. Einzelne Blüten der Rose lassen sich einfach kandieren und damit lange haltbar machen. Die Blüten in der süßen kandierten Form sind nicht nur etwas für den Gaumen, sondern auch für das Auge. Für das Kandieren ist Rosensirup erforderlich, der entweder fertig im Bioladen gekauft oder selbst hergestellt wird.

Fazit

Rosen sind ohne jeden Zweifel wunderschöne Blumen. Das ist natürlich Geschmackssache, aber die meisten Menschen mögen Rosen. Damit ist sie die Blume, die weltweit am meisten verkauft wird. Rosen sehen jedoch nicht nur in einer Vase oder an einem Rosenstock im Garten gut aus, sie haben auch eine heilende Kraft. Schon seit vielen Jahrhunderten wissen die Menschen, wie gesund Rosen sein können. Sie verwenden bis heute die Blüten und die Knospen, aber auch die Blätter der schönen Blumen, um daraus wirksame natürliche Medikamente herzustellen. Vor allem die Rosenblüten sind hier besonders ergiebig.

Sie lassen sich zu extravaganten Süßigkeiten wie auch zu einem aromatischen Tee verarbeiten. Rosenblüten auf dem Kopfkissen sorgen für einen ruhigen und erholsamen Schlaf. Aus Rosenwasser, Mandeln und Puderzucker kann jeder schnell und einfach sein eigenes Marzipan herstellen. Kompressen, die in Rosenwasser oder in Rosenblütentee getaucht werden, lassen selbst müde Augen wieder frisch strahlen.

Alle, die Rosen im Garten haben, sollten sich bewusst an dieser Königin unter den Blumen erfreuen und nie vergessen, wie vielseitig diese Blumen sind.

Rosenblütentee Inhaltsstoffe – So wertvoll sind sie

Auf der Rangliste der schönsten Blumen der Welt steht die Rose ganz weit vorne. Die Blume der Liebe ist zu allen Anlässen ein beliebtes Geschenk und daneben noch ein wichtiger Bestandteil in der Pflanzenheilkunde. Rosen sind ein Mittel gegen den Heuschnupfen und können bei leichten Herzproblemen helfen. Sie kommen bei Zahnschmerzen zum Einsatz und die Rosenblütentee Inhaltsstoffe wirken außerdem bei lästigen Ohrenschmerzen.

Ein schmerzstillendes Mittel

Die Rose bildet eine eigene Pflanzengattung und es gibt wohl mehr als 250 verschiedene Sorten dieser wunderschönen Blumen. Rosen machen nicht nur in einer Vase eine gute Figur, als Tee sind die Blüten ein gutes Mittel, beispielsweise bei Schmerzen. Die Rosenblütentee Inhaltsstoffe helfen bei Kopf- und Halsschmerzen, bei Schmerzen nach leichten Verbrennungen, beispielsweise nach einem Sonnenbrand und ebenfalls bei Beschwerden in den Wechseljahren. Bei Ohrenschmerzen sind die Rosenblütentee Inhaltsstoffe eine gute Wahl für eine Kompresse, die man auf die Ohren legt. Die Rosenblütentee Inhaltsstoffe helfen jedoch nicht nur bei Schmerzen, sie haben noch andere Vorteile für die Gesundheit.

Wie können die Rosenblütentee Inhaltsstoffe helfen?

Alle, die den Tee aus Rosenblüten schon einmal getrunken haben, wissen, wie gut dieser Tee schmeckt. Wer sich aber schon einmal bei einer Zahnfleischentzündung auf die Rosenblütentee Inhaltsstoffe verlassen hat, weiß, wie wirksam dieser aromatische Tee ist. Gurgeln und Mundspülungen mit Rosenblütentee sind ein wunderbares Mittel, um die Entzündung des Zahnfleischs in den Griff zu bekommen. Bei Heuschnupfen können die Rosenblütentee Inhaltsstoffe helfen und die allergische Reaktion erträglicher machen. Der Tee aus den Blüten der Rose ist schon seit dem Mittelalter als Mittel gegen Durchfall bekannt. Zudem haben sich die Rosenblütentee Inhaltsstoffe bei leichten Herzbeschwerden bewährt, und selbst bei einer Gelbsucht gilt der Tee als natürliches Mittel.

Welche Inhaltsstoffe sind im Rosenblütentee zu finden?

Wenn es um die Rosenblütentee Inhaltsstoffe geht, sind besonders die ätherischen Öle der Blüten hervorzuheben. Jede Rose duftet anders und das macht die ätherischen Öle unterschiedlich intensiv. Neben den aromatischen Ölen gehören zu den Inhaltsstoffen des Rosenblütentees aber auch Gerbstoffe sowie Gerbsäure, Saponine und Geraniol. Interessant sind in diesem Zusammenhang besonders die Gerbstoffe, denn sie haben die Fähigkeit, die sogenannten freien Radikalen abzufangen. Freie Radikale stehen im Verdacht, Krebs auszulösen, außerdem sind sie für den Alterungsprozess der Haut zuständig. Wer jünger aussehen möchte und dabei auf Botox verzichten will, sollte sich lieber auf die Rosenblütentee Inhaltsstoffe verlassen.

Wie können die Inhaltsstoffe der Rosenblüten am besten wirken?

Den wohlschmeckenden Tee zu trinken, ist die einfachste Art, um von den Rosenblütentee Inhaltsstoffen zu profitieren. Der Tee wirkt außerdem in Form eines Umschlags, einer Kompresse oder eines Teilbades. Aus den Blüten der Rose lässt sich einfach und schnell ein Tee kochen, der, nachdem er gezogen hat, zum Einsatz kommen kann. Wenn die Augen vielleicht nach einer langen Partynacht nicht mehr ganz so frisch aussehen, kann Rosenblütentee helfen. Dazu zwei kleine Mulllappen in den Tee tunken und auf die überanstrengten Augen legen. Den Tee fünf bis zehn Minuten wirken lassen und anschließend die Kompresse wieder auffrischen. Nach nicht einmal einer halben Stunde sind die Augen wieder frisch und strahlen. Auch eine Waschung mit Rosenblütentee ist eine gute Idee. Der Tee aus den Rosenblüten ist eine wahre Wohltat für die Haut und lässt sie wieder rosig schimmern.

Ein Tee, der schmeckt und hilft

Die meisten Menschen trinken den Rosenblütentee, weil er ihnen einfach gut schmeckt. Bei Kopfschmerzen und Schwindel hingegen helfen die Rosenblütentee Inhaltsstoffe. Für eine Tasse Rosenblütentee einen Teelöffel mit frischen oder getrockneten Rosenblüten mit heißem Wasser übergießen. Den Tee dann zehn Minuten ziehen lassen und ihn anschließend durch ein Sieb gießen. Der Tee aus Rosenblüten hat einen aromatischen, leicht süßlichen Geschmack. Zieht er jedoch zu lange, besteht die Möglichkeit, dass der Tee bitter wird. Gesüßt mit einem Löffel Honig ist der Blumentee ein bewährtes Mittel, auch bei Beschwerden in den Wechseljahren. Wer regelmäßig Blütentee aus Rosen trinkt, der stärkt sein Herz und seine Nerven, das Blut wird gereinigt und Entzündungen können sich nicht mehr so einfach entwickeln. Rosenblüten in einem leichten Weißwein abzukochen, ist ebenfalls eine gute Idee. Dieser ganz besondere Wein hilft bei Schmerzen der Gebärmutter und ist ein bekanntes Mittel bei Erschöpfung.

Fazit

Die Nerven stärken, den Kopfschmerz besiegen, der Haut etwas Gutes gönnen und das Blut reinigen – das alles und eine Menge mehr können die Rosenblütentee Inhaltsstoffe. Die Rose ist nicht nur die Königin der Blumen, sie ist auch ein alt bewährtes Heilmittel für eine Vielzahl von Beschwerden und Krankheiten. Wer Rosen im Garten hat, sollte sich von Zeit zu Zeit am frühen Morgen einige Blüten pflücken und sie zu einem köstlichen Tee verarbeiten.

Rosenblütentee Wirkung – eine erstaunliche Vielfalt

Keine Blume ist so elegant und so bezaubernd wie die Rose. Ihr Duft ist betörend und ihre vielen unterschiedlichen Farben sind leuchtend. Wenn es um ein Symbol für die große Liebe geht, steht die Rose an erster Stelle. Aber die schönen Blumen können noch mehr, als nur schön auszusehen und gut zu duften. Rosen sind eine Wohltat für die Gesundheit und das in vielerlei Hinsicht. Das gilt besonders für den Rosenblütentee, dessen Wirkung wissenschaftlich erwiesen ist. Die Rosenblütentee Wirkung hilft dem Hals ebenso wie dem Magen und selbst Augen strahlen mit Rosenblütentee wieder.

Welche Stoffe sind für die Rosenblütentee Wirkung verantwortlich?

Jeder, der gerne im Garten beschäftigt ist, weiß wie viele verschiedene Rosensorten es gibt. Nicht alle dieser Rosen sind jedoch für die Pflanzenheilkunde von Interesse. Zu diesen interessanten Rosen gehören unter anderem die Damaszener-Rose und die Kohl-Rose. Die Blüten dieser beiden Rosenarten werden für ätherische Öle getrocknet, sie finden aber auch Verwendung, wenn sie frisch gepflückt wurden. Die Rosenblütentee Wirkung beruht in erster Linie auf den vielen sekundären Pflanzenstoffen, die dem Schutz der Rose dienen. Der Rosenblütentee schützt nicht nur das Immunsystem des Körpers, er beugt auch schädlichen Einflüssen durch die Umwelt vor. Was es mit der Rosenblütentee Wirkung jedoch im Einzelnen auf sich hat, darüber rätselt die Wissenschaft nach wie vor.

Ein Schutz vor Krebs?

Es gibt eine Reihe von sekundären Pflanzenstoffen, die für die Rosenblütentee Wirkung verantwortlich sind. Diese Pflanzenfarbstoffe (Anthocyane), verleihen den Blüten der Rosen ihre einzigartigen Farben. Durch ihre leuchtenden Farben locken die Blumen die Insekten zum Bestäuben an. Anthocyane wirken aber auch antioxidativ und haben die Fähigkeit, freie Radikale zu binden und zu neutralisieren. Damit beugen sie einer Schädigung der Zellen vor und verhindern unter anderem eine Krebserkrankung. Für diese Rosenblütentee Wirkung gibt es jedoch noch keinen wissenschaftlichen Beweis. Da die Zellen der Rose aber nachweislich geschützt sind, vermuten Mediziner, dass die Rosenblütentee Wirkung auch für die menschlichen Zellen gilt.

Eine Hilfe bei Entzündungen

Zudem gibt es eine noch interessantere Rosenblütentee Wirkung. Hier geht es um einen ganz besonderen Schutz. Nerol, Monoterpene und Geraniol sind ebenfalls pflanzliche Stoffe, die schädliche Pilze und Bakterien daran hindern, in die Zellen der Rosen einzudringen. Sie hemmen das Wachstum der Schädlinge und töten sie dann vollständig ab. Beim Menschen kann die Rosenblütentee Wirkung sehr ähnlich sein: Die Gerbstoffe der Rosen lindern beim Menschen Entzündungen und sie wirken außerdem krampflösend. Im Sommer ist die Rosenblütentee Wirkung ebenfalls nicht zu unterschätzen: Der Tee ist ein sehr gutes Mittel gegen Insektenstiche aller Art. Die Gerbstoffe schützen die Blumen vor Erregern, aber auch vor Fäulnis. Zudem sind sie in der Lage, Heilungsprozesse zu unterstützen. Wer auf die Rosenblütentee Wirkung setzt, kann entzündliche Prozesse im Körper schneller überwinden.

Wenn Gerbstoffe in die menschlichen Schleimhäute gelangen, gehen sie mit den dort befindlichen Proteinen eine Bindung ein. Die Schleimhäute ziehen sich zusammen und es entsteht eine Art Schutzhülle. Für Bakterien und andere Erreger wird es immer schwerer, durch die Schleimhaut in den Organismus einzudringen. Auf diese Weise können die Schleimhäute sich schneller von Entzündungen oder Verletzungen erholen. Das gilt unter anderem auch für die Schleimhäute im Mund. Wer unter Problemen mit dem Zahnfleisch leidet, kann die Rosenblütentee Wirkung erzielen, wenn mit dem Tee gegurgelt wird.

Hilfe in vielen Formen

Frisch gepflückte Rosenblätter sind besonders effektiv und sie entfalten die größte Wirkung. Eine Rosenblütentee Wirkung stellt sich schnell bei geschwollenen Augen ein. Wenn die Partynacht zu lang oder die Arbeit am Computerbildschirm zu anstrengend war, ist eine Kompresse für die Augen die beste Wahl, um die Rosenblütentee Wirkung zu erzielen. Zwei Minuten reichen in der Regel schon aus und die Augen strahlen wieder. Mit den frischen Blüten eine Rosenblütentee Wirkung erzielen ist eine gute Idee, wenn es um einen entspannenden Badezusatz geht. Die Haut blüht praktisch auf und der feine Duft der Blüten hilft zudem dabei, sich zu erholen. Die krampflösende Rosenblütentee Wirkung ist auch eine gute Wahl bei schmerzenden Füßen oder leichten Rückenschmerzen. Halsschmerzen lassen sich gut mit Rosenblütentee behandeln und wer Salbei dazu gibt, kann die Rosenblütentee Wirkung sogar noch verstärken.

Nur in kleinen Mengen trinken

Auch wenn der Rosenblütentee Wirkung zeigt, ist es nicht ratsam, den Tee in großen Mengen zu trinken. Der Grund liegt in den Gerbstoffen, die bei einem langfristigen Konsum für Übelkeit und Problemen mit dem Magen sorgen können. Zudem hemmen Gerbstoffe in großen Mengen die Aufnahme von Eisen und anderen wichtigen Mineralstoffen. Wer dauerhaft Tee aus Rosenblüten trinkt, muss mit einem Eisenmangel rechnen. Selbst wenn die Rosenblütentee Wirkung einsetzt und der Tee gut schmeckt, über einen langen Zeitraum sollte der Tee nicht getrunken werden.

Gesund durch ätherische Öle

Durch eine Wasserdampf-Destillation wird den Rosenblüten ihr Duft entzogen und die Wirkstoffe binden sich in ätherischen Ölen. Dieses intensiv duftende Öl ist eine Wohltat und trägt zum Wohlbefinden bei. Bei einer Aromatherapie gelangen die Inhaltsstoffe aus den Rosenblüten in die Rezeptoren der Nase. Von dort aus senden sie dann Signale an das sogenannte limbische System im Gehirn. Das ruft positive Emotionen hervor und der Körper entspannt sich. Das aromatische Öl der Rosenblüten wirkt dem Stress entgegen und sorgt dafür, dass die Stimmung besser wird. Eine Studie mit Nagetieren hat nachgewiesen, dass die Rosenblütentee Wirkung auch bei leichten Depressionen eintritt. Das Gleiche gilt auch für das ätherische Öl aus den Blüten der Rosen. Ob und wie das beim Menschen funktioniert, ist noch nicht ganz geklärt. Als Badezusatz entfaltet das Rosenblütenöl seine ganze beruhigende Wirkung. Bei äußeren Entzündungen und bei Insektenstichen kann das ätherische Öl wirksam sein, aber das Gleiche gilt auch für einen Tee aus Rosenblüten.

Natürliche Kosmetik

Die Rosenblütentee Wirkung ist jedoch nicht nur im medizinischen Bereich bekannt, sogar bei den natürlichen Kosmetika spielt der Tee eine wichtige Rolle. Die antioxidativen Inhaltsstoffe zeigen hier ebenfalls ihre Wirkung, denn sie schützen die Haut unter anderem vor den sogenannten freien Radikalen. Die Haut wirkt frisch und gesund, der Alterungsprozess wird verzögert. Leider gibt es noch keine wissenschaftlichen Studien darüber, welchen Anti-Aging-Effekt die Blüten der Rosen haben. Dass es auch auf diesem Sektor eine Rosenblütentee Wirkung gibt, das steht jedoch außer Zweifel. Allerdings gibt es viele negative Einflüsse, mit denen die Haut jeden Tag leben muss. Ob sie  durch die natürliche Kosmetik aus Rosenblüten gegen diese schädlichen Einflüsse geschützt ist, bleibt jedoch fraglich. Kleine Falten kann der Rosenblütentee aber bei einer regelmäßigen Anwendung verschwinden lassen. Wer noch nie Rosenöl oder Rosenblüten als Naturkosmetik benutzt hat, sollte zunächst einen Hauttest am Arm oder an der Hand machen. Rosenöl und Rosenblütentee können möglicherweise eine allergische Reaktion auf der Haut hervorrufen. Sollte die Haut jucken, anschwellen und sich röten, liegt eine Allergie vor.

Den Tee richtig zubereiten

Damit die Rosenblütentee Wirkung sich vollständig entfalten kann, muss die Zubereitung des Tees stimmen. Wer sich beispielsweise mit einer schmerzhaften Zahnfleischentzündung plagt, sollte es mit Rosenblütentee versuchen und dazu maximal drei Tassen am Tag trinken. Für einen Becher einen Esslöffel Rosenblüten nehmen und diese mit heißem Wasser übergießen. Um die optimale Rosenblütentee Wirkung zu erzielen, die Blüten nicht länger als zehn Minuten im Wasser ziehen lassen. Dieser Zeitraum ist perfekt, damit die Gerbstoffe ihre ganze Wirksamkeit entfalten können. Anschließend den Tee durch ein Sieb gießen und nach Möglichkeit sofort trinken. Nur wenn er frisch getrunken wird, dann profitiert das entzündete Zahnfleisch auch von der Rosenblütentee Wirkung. Auch die Blätter von Salbei und Malve sind bei einer Entzündung des Zahnfleischs ideal, um die Rosenblütentee Wirkung noch zu verstärken. Mit dem Tee lassen sich die Beschwerden auf natürliche Weise behandeln und bei nicht mehr als drei Tassen am Tag sind auch Nebenwirkungen kein Thema.

Wie schmeckt der Tee aus Rosenblüten?

„Was bitter dem Mund, ist dem Herzen gesund“, sagt der Volksmund und meint damit die vielen Kräuter, die in der natürlichen Medizin zum Einsatz kommen. Das Sprichwort gilt allerdings nicht für den Tee aus den duftenden Rosenblüten. Der Tee hat in der Regel einen angenehm milden Geschmack. Er ist je nach Rosensorte leicht süßlich mit einem kleinen bitteren Beigeschmack. Wichtig ist es, den Rosenblütentee nicht allzu lange ziehen zu lassen, denn das macht ihn unter Umständen bitter. Um dem gesunden Tee eine leckere Süße zu geben, ist Honig eine gute Sache. Einen Teelöffel in den lauwarmen Tee rühren und schon entfaltet der Tee sein ganzes Aroma. Für die optimale Süße darf der Tee nicht zu heiß sein, denn sonst verliert der Honig seine Kraft.

Fazit

Viele Menschen stehen Pflanzen, Blumen und Kräutern als Naturmedizin eher skeptisch gegenüber. Sie vertrauen der Kraft der Natur nicht und sind nicht bereit, sich auf das Experiment der natürlichen Medizin einzulassen. Fakt ist, dass es zwischen sechs und acht Wochen dauern kann, bis der Tee aus Rosenblüten wirkt, aber es lohnt sich auf jeden Fall, darauf zu warten. Wer sich angewöhnt, bei kleineren gesundheitlichen Problemen nicht sofort in die Apotheke zu laufen, der wird erstaunt erleben, wie wirksam die Natur sein kann. Eine Kompresse, die in Rosenblütentee getränkt wurde, beugt einer Schwellung nach einem Wespenstich ebenso effektiv vor, wie dem unangenehmen Juckreiz. Augen, die überanstrengt sind, strahlen nach einer Behandlung mit Rosenblütentee wieder und selbst wenn der Magen verstimmt ist, hilft der Tee aus den Blüten der Rose.

Hilft Rosenblütentee bei Akne?

Wer unter Akne leidet, hat mehr als nur Pickel, Akne ist ein kosmetisches Problem. Akne kommt auch nicht nur in der Pubertät vor, was viele meinen, die Hautkrankheit kann ebenfalls Erwachsene treffen. Vielfach sind es hormonelle Veränderungen, die zu Akne führen, es kann aber auch die falsche Ernährung sein. Die meisten möchte ihr Problem mit natürlichen Mitteln bekämpfen und fragen sich, ob Rosenblütentee bei Akne hilft?

Wie entsteht Akne?

Bei allen, die Akne haben, sammeln sich abgestorbene Hautzellen und Talg in den Poren. Diese verstopfen und in der Folge wird die Haut nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Das führt schließlich zu Entzündungen, die sich in Form von Akne äußern. In den meisten Fällen ist Akne ein vorübergehendes Problem, was keine weiteren negativen Folgen hat. Rosenblütentee bei Akne kann vorbeugend wirken und verhindern, dass sich die Haut entzündet. In der Pubertät, in der Menopause oder wenn der Menstruationszyklus noch nicht regelmäßig ist, spielen die Talgdrüsen nicht selten verrückt. Sie produzieren übermäßig viel Talg, was dann wiederum zu Pickeln führt. Das Gleiche passiert bei stressigen Situationen, auch hier wird die Sauerstoffversorgung der Zellen erschwert und es bildet sich Akne.

Rosenblütentee bei Akne – ein natürliches Mittel

Die Rose ist eine alte Heilpflanze, die sich auch bei Problemen mit der Haut einen guten Namen gemacht hat. Rosenblütentee hat eine desinfizierende Wirkung und wirkt zudem entzündungshemmend. Wer Rosenblütentee bei Akne einsetzt, kann seiner Haut gleich in zweierlei Hinsicht etwas Gutes tun. Dazu aus einer Handvoll frischer oder getrockneter Rosenblüten und einem Viertelliter Wasser einen Tee kochen, der rund zehn Minuten ziehen muss. Anschließend einen Wattepad oder ein Kosmetiktuch mit dem Rosenblütentee befeuchten und den Tee dann sanft in die Gesichtshaut einmassieren. Das Ganze einige Minuten einwirken lassen und das Gesicht anschließend mit lauwarmem Wasser abspülen. Den Rosenblütentee bei Akne zweimal am Tag verwenden, am besten morgens und abends.

Wie Rosenblütentee und Rosenwasser der Haut helfen können

Rosenblütentee bei Akne ist ein bewährtes Mittel, aber der Tee kann noch mehr für die Haut tun. So hat der Tee aus Rosenblüten einen verjüngenden Effekt für die Haut und macht sie zudem weich und geschmeidig. Gleichzeitig wirken der Blütentee und auch das Rosenwasser erfrischend, besonders wenn es um müde Augen geht. Einfach zwei Wattepads in Rosenblütentee oder Rosenwasser tauchen, ausdrücken und auf die Augen legen. Schon nach wenigen Minuten geht die Schwellung rund um die Augen zurück und die Augen strahlen wieder. Aus Rosenblütentee lässt zusammen mit Glycerin und Zitronensaft auch eine wunderbare Gesichtsmaske herstellen, die bei unreiner Haut kleine Wunder bewirken kann. Dazu zwei Esslöffel Blütentee mit vier Tropfen Glycerin und einem Teelöffel Zitronensaft mischen, auf das Gesicht auftragen und mit lauwarmem Wasser abwaschen.

Fazit

Rosenblütentee bei Akne ist ein gutes natürliches Mittel. Die Haut kann von der Behandlung mit dem Rosenblütentee in doppelter Hinsicht profitieren. Zum einen sorgt der Blütentee dafür, dass die Haut sich nicht mehr entzünden kann. Zum anderen sorgen die Rosenblüten für einen schönen gesunden Teint. Die Haut wirkt erfrischt, verjüngt und Akne oder Pickel haben keine Chance mehr. Es muss nicht immer ein chemisches Mittel sein, um der Akne den Kampf anzusagen, vielfach hilft der Tee aus Rosenblüten.

Rosenblütentee Zubereitung – Was ist zu beachten?

Nicht jeder, der Rosen im Garten hat, weiß auch, dass Rosen zu den Heilpflanzen gehören und bei vielen Leiden helfen können. Weltweit gibt es unendlich viele schöne Rosensorten, aber nur wenige haben tatsächlich eine medizinische Wirkung. Bekannt sind Rosensorten wie die „Rosa gallica“ und die „Rosa centifolia“. Zu den Teilen der Rose, die sich als Heilpflanzen einsetzen lassen, gehören die Blätter, vor allem jedoch die Blüten. Die Rosenblütentee Zubereitung ist einfach und wer beispielsweise unter häufigen Entzündungen des Zahnfleischs leidet, sollte den Tee aus den Rosenblüten einmal versuchen.

Rosenblütentee bei Erkältungen

Die Königin der Blumen ist als Heilpflanze in der heutigen Zeit etwas in Vergessenheit geraten. Dabei hat die Rose viele gute Eigenschaften. Eine Rosenblütentee Zubereitung ist sinnvoll, wenn es um die Bekämpfung einer Erkältung geht. Der Tee beruhigt die Schleimhäute im Mund und im Rachen. Wer unter Halsschmerzen leidet, sollte sich um die Rosenblütentee Zubereitung kümmern, denn der Tee lässt die schmerzhafte Entzündung schnell abklingen. Eine Rosenblütentee Zubereitung ist ebenfalls eine gute Wahl, wenn die Mandeln geschwollen sind. Auch hier kann der Tee für eine Linderung der Schmerzen sorgen und das Schlucken leichter machen.

Die wertvollen Inhaltsstoffe

Jede Rose ist eine wahre Schönheit, wenn sie erblüht, aber sie ist auch eine Pflanze mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen. Ätherische Öle und Gerbstoffe sind die wichtigsten Zutaten für die Heilpflanze Rose. So besitzen die Gerbstoffe die gute Eigenschaft, sich auf der Oberfläche der Schleimhäute mit den dort sitzenden Proteinen zu verbinden. Durch diesen Prozess verändern die Proteine oder Eiweiße ihre Struktur. Das Gewebe zieht sich zusammen und auf der Haut bildet sich gleichzeitig eine schützende Schicht. Diese hält Krankheitserreger davon ab, in den Körper einzudringen und eine Entzündung auszulösen. Die Rosenblütentee Zubereitung setzt jedoch noch andere heilende Inhaltsstoffe der Rose frei, die ätherischen Öle. Dazu gehören Citronellol und Geraniol. Sie sind sehr nützlich und in der Lage, Bakterien und Pilze am Wachstum zu hindern.

Die Inhaltsstoffe kann man schmecken

Nach der Rosenblütentee Zubereitung sollte der Tee ein wenig abkühlen. Ist der Tee nur noch lauwarm, dann lassen sich die Gerbstoffe besser herausschmecken. Beim Trinken bildet sich ein leicht pelziger Geschmack auf der Zunge. Es ist genau dieser Effekt, der bei einer Entzündung der Schleimhäute in Mund und Rachen auch erwünscht ist. Dieser pelzige Geschmack ist ein gutes Zeichen dafür, dass sich die Gerbstoffe in den Rosenblüten mit den Proteinen der Schleimhäute verbinden. Das raue Gefühl im Mund ist außerdem ein Zeichen dafür, dass eine schützende Barriere aufgebaut wird, die Krankheitserreger nicht überwinden können. So haben die Schleimhäute die Möglichkeit, sich zu regenerieren und schließlich wieder zu heilen.

Die Rosenblütentee Zubereitung im Detail

Die Rosenblütentee Zubereitung ist denkbar einfach. Wichtig ist aber, unbedingt darauf zu achten, dass die Rosenblüten frisch sind und nicht mit Pestiziden behandelt wurden. Zunächst eine Kanne mit einem Viertelliter kochendem Wasser füllen. Das Wasser einige Minuten abkühlen lassen und anschließend zwei Hände voll Rosenblüten dazu gehen. Nach der Rosenblütentee Zubereitung den Tee fünf bis maximal zehn Minuten ziehen lassen, nur so können sich die Gerbstoffe vollständig lösen. Dann den Tee durch ein Sieb in eine Tasse gießen und ihn in kleinen Schlucken genießen. Selbst wenn Rosenblütentee gesund ist, mehr als drei Tassen pro Tag sollten es nicht sein. Bei der Rosenblütentee Zubereitung ist es zudem möglich, die Rosenblüten mit einer anderen Heilpflanze zu mischen. Salbei beispielsweise ist eine gute Wahl, wenn darum geht, die Schleimhaut im Rachen und im Mund zu beruhigen. Malve und Schlehdornfrüchte sind hingegen bei grippalen Infekten eine gute Wahl. Einfach einen Teelöffel zur Rosenblütenteemischung geben und einige Minuten ziehen lassen. Wenn im Winter keine frischen Rosenblüten zur Verfügung stehen, sind auch getrocknete Blüten erlaubt, die Rosenblütentee Zubereitung bleibt auf jeden Fall gleich. Was für frische Ware gilt, ist auch bei den getrockneten Blüten wichtig: Man sollte darauf achten, dass es sich immer um eine einwandfreie Qualität handelt.

Fazit

Rosen sind Heilpflanzen, deren Wirkung noch nicht genau erforscht ist. Seit dem Mittelalter ist jedoch bekannt, dass Rosenblüten eine heilende Wirkung haben. Die guten Eigenschaften sind in alten Büchern nachzulesen und gehören heute zur Volksmedizin. In damaliger Zeit nutzten die Menschen die Blüten der Rosen bei Durchfall und bei Tuberkulose. Auch bei Asthma und bei Blutungen soll der Blütentee aus Rosen einen heilenden Effekt haben. Selbst bei einem Gerstenkorn im Auge galten Kompressen, die zuvor in Rosenblütentee getränkt wurden, als ein Geheimtipp. Alle, die heute einen Rosenblütentee als Heilmittel nutzen möchten, sollten zuvor mit dem Arzt sprechen. Die meisten Ärzte begrüßen den Einsatz des Tees als zusätzliche Hilfe im Kampf gegen Krankheiten.

Rosenblütentee selber herstellen

Rosen sind eine Zierde für jeden Garten und jeden Balkon. Die Blumen sind seit mehr als 35 Millionen Jahren auf der Erde, aber ihre Heilkraft entdeckten die Chinesen erst vor 2500 Jahren. Mittlerweile gibt es überall auf der Welt wunderschöne Rosensorten, die das Auge erfreuen, die herrlich duften und eine große Hilfe bei vielen Leiden sind. Nicht alles der Rose dient auch der Gesundheit, in der Regel sitzen die Heilkräfte in den Blüten. Wer einen Rosenblütentee selber herstellen möchte, der braucht dazu nicht allzu viele Zutaten.

Ein Plus für die Gesundheit

Wer ein Buch mit Naturheilmitteln aufschlägt und dort die Rose sucht, wird den folgenden Eintrag finden: blutreinigend und nervenstärkend. Ein Rosenblütentee kann aber nicht nur das Blut von Schadstoffen befreien und die Nerven stärker machen, Rosenblütentee verhindert auch, dass sich eine Entzündung im Körper breitmacht. Diese heilenden Kräfte verdanken die Blüten der Rose zum einen dem Inhaltsstoff Citronellol und zum anderem dem Geraniol. Beide Stoffe sind hochprozentig in den Blüten der Rosen vertreten und sie wirken gegen Schädlinge wie Pilze und Bakterien. Alle, die Rosen im Garten haben, die sich dazu eignen, einen Rosenblütentee selber herzustellen, können sich ihren Tee kochen und ihn dann in aller Ruhe genießen.

Welche Rosensorten sind geeignet?

Es gibt rund 8000 unterschiedliche Rosensorten, aber nicht alle sind optimal für die Herstellung von Rosenblütentee geeignet. Während sich beispielsweise die Ramblerrose „Jasmina“ besonders gut für die Herstellung von Limonaden und Gelee eignet, ist die „Frisa“, die gelb blüht, eine gute Wahl für einen Rosenblütentee. Wer Austin Rosen im Garten hat, kann daraus Rosenblütentee selber herstellen und auch die Sorte „Souvenir de la Malmaison“ kommt als Rose für einen aromatischen Tee infrage. Die blutrote Sorte „Erotika“ hat ein angenehmes Erdbeeraroma und ist daher auch eine gute Wahl für alle, die Rosenblütentee selber herstellen möchten. Ebenfalls sehr fruchtig sind „Delbard-Rosen“, die im Geschmack leicht an Limetten erinnern. „Ombre Parfaite“ und auch „Cristata“ verzaubern durch ihren betörenden Duft, was sie zu idealen Rosensorten für einen Tee macht.

Rosenblütentee, der schmeckt

Wer Rosenblütentee selber herstellen möchte, braucht für das Grundrezept die Blüten von einer ungespritzten und unbehandelten Rose sowie einen viertel Liter Wasser. Das Wasser zum Kochen bringen und dann in eine leere Teekanne gießen. Fünf Minuten abkühlen lassen und erst dann die Rosenblüten dazu geben. Die Kanne sofort mit dem Deckel verschließen, denn sonst können die wertvollen ätherischen Öle entweichen. Je nach Geschmack zwischen fünf und zehn Minuten ziehen lassen, anschließend den Tee durch ein Sieb gießen. Ist der Rosenblütentee ein wenig stärker, ist er perfekt, um den Magen zu beruhigen, und kann auch bei Menstruationsbeschwerden zum Einsatz kommen. Sind die Nerven strapaziert, auch dann ist es eine gute Idee, Rosenblütentee zu trinken. Alle, die ihren Rosenblütentee selber herstellen, sollten auch den Zucker selbst zubereiten. Dazu einfach einige stark duftende Rosenblüten in ein Glas mit Zucker legen. Nach einiger Zeit wird daraus Rosenzucker, der zum Tee wunderbar schmeckt.

Den Tee verfeinern

Rosenblüten vertragen sich auch mit anderen Teesorten sehr gut. Einen Rosenblütentee selber herstellen und ihn mit einem aromatischen schwarzen Tee verfeinern, ist ein besonderer Genuss. Rosensorten wie die „Madame Anisette“ oder die „Jacques Cartier“ sind eine gute Wahl, da sie besonders gut mit schwarzem Tee harmonieren. Rosenblütentee selber herstellen und ihn mit einigen Lavendelblüten verfeinern, ist ebenfalls eine gute Idee. Lavendel und Rosen passen perfekt zusammen, und zwar nicht nur im Garten, sondern auch in der Teetasse. Um die Rosen im Garten vor Schädlingen zu schützen, wird vielfach rings um das Beet Lavendel gepflanzt, der einen natürlichen Schutz darstellt.

Perfekt für einen entspannten Nachmittag

Die Engländer wissen, warum sie um 17:00 Uhr eine Pause machen und eine Tasse Tee trinken. Die „Tea Time“ läutet den Feierabend ein und schließt den Arbeitstag perfekt ab. Es muss nicht immer ein schwarzer Tee für den Nachmittagstee sein, auch ein Tee aus Rosenblüten ist eine sehr gute Wahl. Den Rosenblütentee selbst herstellen und ihn dann in aller Ruhe vielleicht mit einem guten Buch genießen, ist eine wunderbare Idee, um den Tag abzurunden. Anders als ein schwarzer Tee hat der Tee aus aromatischen Rosenblüten keine anregende Wirkung und keiner muss um seine Nachtruhe fürchten.

Fazit

Rosenblütentee selber herstellen ist in jedem Fall eine gute Idee. Der Tee ist gesund, sehr aromatisch und durch die vielen Rosensorten, die sich für einen Tee eignen, immer wieder ein Geschmackserlebnis. Wer im Winter einen Rosenblütentee selber herstellen möchte, der muss auf getrocknete Blüten zurückgreifen. Auch diese Blüten haben ein gutes Aroma und sollten wie die frischen Blüten auch, stets Bio-Qualität haben und unbehandelt sein.

Rosensorten für Rosenblütentee – welche kommen infrage?

Ein Tee aus Rosenblüten schmeckt gut, er hat eine heilende Wirkung und ein wunderbares Aroma. Wer diesen einzigartigen Tee selbst herstellen möchte, braucht dazu auch die passenden Rosen. Leider kommen nicht alle Rosensorten für Rosenblütentee infrage. Die Rosen, die sich verwenden lassen, müssen ganz bestimmte Kriterien erfüllen. Ein angenehmer Duft allein reicht nicht aus, die Rosensorten für Rosenblütentee sind ganz besondere Rosen. Selten sind diese Rosenarten jedoch nicht, es gibt sie in fast jedem Gartenmarkt zu kaufen.

Schön, robust und pflegeleicht – die Essigrose

Eine wunderschöne Wildrose ist eine der perfekten Rosensorten für Rosenblütentee. Schon die alten Römer kannten die „Rosa gallica“ und sie wussten um die Heilkräfte dieser Rosensorte. In den Klostergärten des Mittelalters war die Essigrose zu finden und hier kam sie auch als Heilpflanze zum Einsatz. Rosenöl, Rosenwasser und Parfüm aus Rosen, aber vor allem aromatischen Rosenessig stellen die Mönche aus der Essigrose her. Heute ist sie eine schöne Zierpflanze in jedem Garten. Wild wächst sie an Waldrändern und auf Wiesen. Die Essigrose blüht in der Sommerzeit zwischen Juni und Juli. Sie liebt die Wärme und wenn sie einen nährstoffreichen Boden bekommt, entwickelt sich die Rose zu einem echten Schmuckstück. Die Blüten leuchten von Hellrot bis Dunkelpurpur und der Duft ist einfach betörend.

Rosa Centifolia – die Rose mit den hundert Blättern

Wenn es um optimale Rosensorten für Rosenblütentee geht, kommt auch die bildschöne Kohl-Rose infrage. Die Rose der hundert Blätter oder Provence-Rose ist eine wahre Schönheit, die es in vielen Varianten gibt. Die Römer und Griechen kannten die schöne Rose mit den dichten Blüten und nutzen sie bereits als Heilpflanze. Der Ursprung der Kohl-Rose liegt im 16. Jahrhundert in den Niederlanden. Dort kreuzte ein findiger Gärtner mehrere Rosensorten und erhielt schließlich die schöne Kohl-Rose. Die Kohl-Rose ist eine üppige Rosensorte für Rosenblütentee und macht den Tee sehr ergiebig. Als Schmuckrose ist die Kohl-Rose besonders beliebt, da ihre Blüten dicht gefüllt sind. Sie ist eine klassische Bauernrose, die in Rosa, Weiß und Dunkelrot blüht. Der Tee aus den Blüten dieser schönen Rose ist aromatisch und natürlich süß.

Damaszenerrosen – die Rose, die auch im Herbst noch blüht

Die Kreuzritter brachten viele Dinge aus dem Heiligen Land mit nach Hause, unter anderem auch die Damaszenerrose. Sie gehört zu den Rosensorten für Rosenblütentee und stammt ursprünglich aus dem Orient. Schon in den Märchen aus 1001 Nacht spielte die wunderbar duftende Rose eine wichtige Rolle. 1689 wird sie zum ersten Mal zu den Rosensorten für Rosenblütentee gezählt und ihre Heilkraft lobend erwähnt. Heute ist die Damaszenerrose eine beliebte Gartenrose, die bis in den Herbst hinein üppig blüht. Die Rose aus dem Morgenland duftet aromatisch und gesund.

Fazit

Rosensorten wie die Essigrose, die Kohl-Rose und die Damaszenerrose sind perfekt für alle, die ihren Rosenblütentee selbst herstellen möchten. Vor allem die Damaszenerrose in all ihren Varianten ist eine wunderschöne Gartenrose. Sie blüht üppig in Weiß, in einem tiefen Violett oder einem zarten Rosa. Die Blüten sind ergiebig, der Duft ist betäubend und da sie robust ist, fühlt sich die Damaszenerrose in fast jedem Garten zu Hause.

Ist Rosenblütentee in der Schwangerschaft erlaubt?

Der Spruch: „Abwarten und Tee trinken“ ist besonders in der Schwangerschaft aktuell. Die neun Monate voller Erwartungen, Spannung und Hoffnung sind der ideale Zeitpunkt, um in aller Ruhe die eine oder andere Tasse Tee zu trinken. Viele werdende Mütter, die gerne Tee trinken, überlegen, welcher Tee für sie infrage kommt. Ist beispielsweise Rosenblütentee in der Schwangerschaft erlaubt? Wie sieht es mit schwarzem Tee aus und was hat es eigentlich mit der Wirkung von Himbeerblättertee aus? Welcher Tee ist unbedenklich und welcher in der Schwangerschaft keine so gute Idee?

Gute Lieferanten für Vitamine

Werdende Mütter haben einen erhöhten Bedarf an Flüssigkeit und Tee ist ideal, um diesen Bedarf zu decken. Tee ist jedoch noch aus einem anderen Grund eine gute Wahl, denn Tee liefert eine Menge Vitamine, die in der Schwangerschaft besonders wichtig sind. Vor allem Frauen, die in den Wintermonaten schwanger sind, sollten Früchte- oder Kräutertees trinken. Rosenblütentee in der Schwangerschaft ist ebenfalls eine sehr gute Wahl. Die Rosenblüten haben viele gesunde Inhaltsstoffe, die unter anderem Entzündungen vorbeugen. Dazu kommt, dass der Tee aus den Blüten der Rose sehr aromatisch und eine willkommene Abwechslung zu klassischen Kräutertees ist. Frauen, die Rosenblütentee in der Schwangerschaft trinken möchten, sollte aber immer darauf achten, dass die Rosenblüten stets unbehandelt sind und Bio-Qualität haben. Das sollte nicht nur für frische Blüten, sondern auch für getrocknete Rosenblüten gelten.

Im Sommer erfrischend

Eine Schwangerschaft im Sommer ist immer eine besondere Herausforderung. Ein erfrischender Tee ist da eine gute Alternative zum Mineralwasser, was als Getränk schnell langweilig ist. Der Rosenblütentee in der Schwangerschaft ist das perfekte Sommergetränk. Den Tee wie gewohnt zubereiten, abkühlen lassen und dann in eine dekorative Glaskanne geben. Rosenblüten und Eiswürfel dazugeben und schon ist der Tee aus Rosenblüten ein tolles Getränk für die nächste Party. Besonders attraktiv ist der Tee von den Blüten einer stark duftenden Rose, denn diesen Tee kann man mit allen Sinnen genießen. Rosenblütentee ist jedoch nicht der einzige Tee, der in der Schwangerschaft eine gute Wahl ist.

Mit dem richtigen Tee gegen Schwangerschaftsbeschwerden

Sodbrennen kennen viele schwangere Frauen vor allem im letzten Drittel der Schwangerschaft nur zu gut. Neben Kamillentee, ist auch Salbeitee ein gutes Mittel gegen das Brennen im Magen und in der Speiseröhre. Kamillentee ist zudem ein natürliches Mittel gegen Schlafstörungen. Leicht wehenfördernd wirkt Ingwertee, der auch bei Übelkeit und Erbrechen ein gutes Mittel ist, zu viel Ingwertee sollte es allerdings nicht sein. Der bekannteste Tee in der Schwangerschaft ist der Himbeerblättertee, der für die Wehen förderlich sein soll. Außerdem soll der Tee die Muskeln und das Gewebe im Beckenbereich lockern und die Gebärmutter stärken.

Fazit

Frauen, die Rosenblütentee in der Schwangerschaft trinken möchten, sollten vorher mit ihrem Arzt oder mit der Hebamme sprechen. Da der Tee aus Rosenblüten gut verträglich ist und keine Nebenwirkungen hat, wird es keine Bedenken geben. Rosenblütentee in der Schwangerschaft ist im Winter wie auch im Sommer ein tolles Getränk. Der Tee aus den Blüten mit einem Löffel Honig schmeckt besonders an kalten Tagen heiß wunderbar. In warmen Sommertagen hingegen ist Rosenblütentee mit Eis ein erfrischender Genuss.

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