Die Erste Bank bietet in Österreich derzeit das DirektDepot mit besonders attraktiven Handelskonditionen an. Das Depot ermöglicht den Online Handel von Wertpapieren unter der Nutzung von George Wertpapier.
Mit einer Mindestgebühr in Höhe von lediglich 18,43 Euro (inkl USt p.a.) ist das Depot deutlich günstiger, als es bei vielen anderen Depots der Fall ist. Es handelt sich um ein Depot, dass den Handel von Aktien, aber auch von Zertifikaten und Fonds sowie Optionsscheinen oder ETFs ermöglicht. Auch das Intraday Trading wird über die Erste Bank mit diesem Depot ermöglicht.
Durch den Online Handel in George Wertpapier können Orders 24/7 eingegeben werden. Die Kurse der Börse Wien werden als Realtime Kurse inkl. Markttiefe dargestellt.
Welche Vorteile bietet das DirektDepot der Erste Bank?
- Handel von Wertpapieren und Aktien mit George Wertpapier
- Gebühr: mind. 18,43 Euro (inkl USt) im Jahr
- Wertpapierverrechnungskonto / s Komfort Konto 1 Jahr gratis ohne Kontoführung nutzen
- Orders 24/7 online erteilen
- Intraday Trading
- Realtime Kurse mit Markttiefe der Börse Wien
- Handel von: Aktien, Optionsscheinen, Fonds, ETFs, Zertifikaten und Anleihen
Das Depot lässt sich komplett über George Wertpapier online verwalten.
Was kostet das Trading via DirektDepot über die Erste Bank?
Die Kosten fürs Trading sind abhängig vom Börsenplatz und dem jeweiligen Ordergegenwert. Dazu wird unterschieden ob Standard oder Vieltrader Konditionen zur Anwendung kommen. Standardmäßig kann man ab einer Ordergebühr in Höhe von 7,95 Euro in den Handel starten.
Im Rahmen der aktuellen Aktion liegen die Gebühren bei gerade einmal 2 Euro Minimum je Trade bis zum 31. Dezember 2018.
Wer als Vieltrader über das Depot bei der Erste Bank handeln möchte, zahlt dafür mindestens eine Gebühr in Höhe von 5 Euro. Auch Vieltrader profitieren derzeit davon, dass der Handel im Rahmen der Aktion ab einer Gebühr in Höhe von 0 Euro eigener Spesen (zzgl. Fremde Gebühren) bis zum 31. Dezember 2018 möglich ist.
Wann gelte ich beim DirektDepot der Erste Bank als Vieltrader?
Wer mindestens 50 Trades im Quartal (exklusive Fonds) am DirektDepot durchführt, wird automatisch für das kommende Quartal als Vieltrader eingestuft.
Damit sinken die Kosten je Trade noch einmal deutlich. Die Einstufung als Vieltrader erfolgt automatisch. Das bedeutet, dass die Vieltraderkonditionen auch wieder wegfallen wenn weniger al 50 Trades pro Quartal umgesetzt werden.
Welche Besonderheiten und Leistungsmerkmale bietet das Depot der Erste Bank?
Das Depot zeigt online den aktuellen Steuerstatus der bereits bezahlten und gegengerechneten Kursgewinnsteuer an. Ebenso finden sich über das Marktdatenportal Informationen zu Kursen sowie Charts zu vielen Wertpapieren am Markt. Darüber hinaus können Sie Trades in einem Musterdepot ausprobieren und Kursalarme setzen.
So können Kurse beobachtet und Benachrichtigungen via Email oder aber auch via SMS eingestellt werden.
Welche Wertpapiere können gehandelt werden?
Aktien können über den Xetra Handel in Wien und Frankfurt sowie an über 40 verschiedenen Börsen international gehandelt werden. Auch Emissionen werden durch die Erste Bank angeboten.
Der Handel von Zertifikaten wird über die Börse Wien sowie über die Börse in Frankfurt und Euwax angeboten.Ferner gibt es einige Emittenten, die den Direkthandel anbieten.
- Aktienhandel (z.B. Xetra Handel Wien und Frankfurt)
- Optionsscheine
- Zertifikathandel
- Fondshandel
- ETF-Handel
- Anleihenhandel
Wer sich für den Handel von Optionsscheinen interessiert, kann diese über die gleichen Börsenplätze handeln, wie es bei den Zertifikaten der Fall ist.
Das Fondsangebot der Erste Bank ist mehr als umfangreich. Es werden mehr als 10.000 verschiedene Fonds von nationalen und internationalen Gesellschaften zum Handel angeboten. Bei den meisten Fonds ist der Handel direkt über die Fondsgesellschaft möglich. Die Mindestsumme beim Handel mit Fonds beläuft sich auf 500 Euro je Trade.
Der Kauf und Verkauf von ETFs kann börslich zum Beispiel in Frankfurt durchgeführt werden. Anleihen können im OTC Handel über die Erste Bank gehandelt werden.
Welche Chancen bietet der Aktienhandel?
Der Handel mit Aktien bietet viele Chancen und trägt dazu bei, dass höhere Renditen erzielt werden können, als es über Tagesgeldkonten oder andere klassische Anlagen der Fall ist. Darüber hinaus bieten Aktien auch durch Dividenden eine meist attraktive Rendite. Langfristig gesehen können Aktien eine risikoreichere aber interessante Anlageform sein, die für viele Trader von Vorteil ist und gerne wahrgenommen wird.
Welche Risiken sind mit dem Aktienhandel zu verbinden?
Natürlich birgt der Handel mit Aktien auch Risiken. Das liegt unter anderem daran, dass im Handel mit Aktien auch Verluste erzielt werden können.
Verluste können unterschiedlich hoch sein und sogar ein Totalverlust ist möglich. Dies ist dann der Fall, wenn Gewinnwarnungen vorliegen oder wenn ein Unternehmen in Insolvenz gerät.
Auch bei Anleihen oder Hebelprodukten sind Verluste bis hin zum Totalverlust möglich. Um sich vor Verlusten zu schützen ist es hilfreich, sich zu informieren und Tutorials oder andere Beiträge zum Thema Wertpapierhandel zu sehen und zu lesen.
Warum spielt der Aktienhandel 2018 und 2019 eine wichtige Rolle?
Die Zahl der Depots ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Das liegt daran, dass viele Anleger auf der Suche nach einer attraktiven Rendite sind. In der Praxis ist dies längst nicht mehr bei allen Anlageformen der Fall und so stehen Chancen immer einem gewissen Risiko gegenüber.
Bedingt durch die niedrigen Leitzinsen der Europäischen Zentralbank sind auch die Zinsen bei klassischen Geldanlagen wie dem Tagesgeldkonto, oder dem Sparbuch sehr niedrig.
Damit Aktien zum Teil wesentlich mehr Rendite erzielt werden kann, ist diese Anlageform attraktiv.
Wie werden Aktiengewinne und Dividenden versteuert?
Grundsätzlich werden Aktiengewinne und auch Dividenden genau so versteuert, wie es auch bei Zinseinkünften in Österreich der Fall ist. Das bedeutet, dass Anleger keine eigenständige Steuererklärung für Ihre Wertpapiererträge abgeben müssen.
Wann erhalte ich eine Dividende?
Wer die Dividende für eine Aktie haben möchte,muss diese am jeweiligen Stichtag im Depot halten. Es ist also egal, ob die Aktie erst am Tag davor gekauft wurde oder schon längere Zeit vorher.
Wichtig zu wissen ist, dass die Höhe der Dividenden von der jeweiligen Hauptversammlung festgelegt wird und es auch vorkommt, dass gar keine Dividende bezahlt wird. Um hierfür sein Mitspracherecht auszuüben ist jeder Aktionär berechtigt, auf der Hauptversammlung mitzustimmen.