Verschiedene Kulturen wussten schon vor Jahrtausenden um die Wirkung des Lapacho Tees. Auch die Inkas schätzten nicht nur den guten Geschmack des Tees, sondern auch seine heilende Wirkung. Erst im 20. Jahrhundert entdecken Wissenschaftler und Ärzte das, was den Inkas schon lange bekannt war: Lapacho Tee ist ein Tee, der gegen viele Leiden hilft. Heute gehen die Forscher sogar noch einen Schritt weiter: Lapacho Tee soll ein alternatives Mittel gegen Krebs sein. Wussten schon die Ureinwohner und Indianer um die hohen gesundheitsfördernden und heilenden Eigenschaften des Tees aus der Rinde des Lapacho Baums? Wie haben sie den Tee eingesetzt und was macht Lapacho Tee so besonders?
Der Tee aus der Baumrinde
Der Baum, aus dessen Rinde der Lapacho Tee hergestellt wird, wächst vor allem in Brasilien, Paraguay und Argentinien. Botanisch gehört der Baum zur Familie der Trompetenblütler und wer er blüht, sieht jeder sofort seine Familienzugehörigkeit. Die Blüten sehen aus wie Trompeten und sie blühen in Weiß, in Rosa und auch in Gelb. Der Baum selbst hat eine glatte Rinde und kann bis zu 20 Meter hoch wachsen. Es gibt einige Lapacho Bäume in Südamerika, die bis zu 700 Jahre alt sind und sich immer noch bester Gesundheit erfreuen. Der Tee selbst wird aus dem inneren Teil der Rinde gewonnen. Es ist nicht notwendig, den Baum für die Gewinnung des Tees zu fällen, die Rinde wird einfach entfernt und wächst dann wieder nach. Hat der Baum ein Jahr Ruhepause, dann ist es ohne Probleme möglich, die Rinde wieder zu „ernten“.
Der göttliche Baum
In den Regenwäldern dieser Welt gibt es viele interessante Bäume, Blumen und andere Pflanzen, aber der Lapacho Baum nimmt eine besondere Stellung ein. Ihm sagen die Ureinwohner Südamerikas heilende Eigenschaften nach, was ihm den Beinamen „Göttlicher Baum“ eingebracht hat. Für die Indios in Südamerika liefert der Lapacho Baum sogenanntes „Bogenholz“. Sie nutzen das extrem harte Holz unter anderem, um Werkzeuge für die Jagd oder den Kampf anzufertigen. Bis heute hat das Holz des tropischen Baums nichts von seiner Faszination verloren. Das Holz des Lapacho Baums ist ein beliebtes Material, um Schiffsplanken und wunderschöne Parkettböden herzustellen. Auch Möbel aus Lapacho Holz sind vor allem in Südamerika und in der Karibik sehr beliebt.
Nicht nur die Rinde des Baums hat besondere Eigenschaften, auch das Holz ist anders und resistent gegen Schädlinge und sonstiges Ungeziefer. Bis heute ist der Baum in großen Beständen sowohl in den Ebenen des tropischen Regenwalds wie auch in den bergigen Regionen Südamerikas zu finden, wo er die besten Lebensbedingungen vorfindet. In Argentinien und Brasilien gibt es mittlerweile Lapacho Baum Farmen, auf denen die ungewöhnlichen Bäume unter biologischen Bedingungen wachsen können. Durch streng ökologische Anbau- und Erntemaßnahmen ist es möglich, den Bestand dieser so wertvollen Bäume zu sichern, und zwar auch für die nächsten Generationen.
Was macht den Tee so besonders?
Eisen, Magnesium, Phosphor, Bor, Barium, Mangan, Kupfer, Kalzium und Kalium – das ist nur ein kleiner Ausschnitt der essenziellen Spurenelemente und Mineralstoffe, die im Lapacho Tee zu finden sind. Sie sorgen im Säure- und Basenhaushalt des Körpers für ein harmonisches Gleichgewicht. Lapacho Tee enthält allerdings kein Koffein und das macht es möglich, ihn auch in größeren Mengen ohne Bedenken zu trinken. Das, was den Tee aber so wirksam macht, sind Lapachol und Lapachon. Diese Inhaltsstoffe wirken sich positiv auf die Verdauung aus, sie wirken entzündungshemmend und antifungal. Forscher haben in der Rinde des Lapachobaums auch Alkaloide gefunden, deren genaue Wirkstoffe bis heute noch nicht vollständig erforscht sind.
Die heilende Wirkung des Tees
Forschungen haben ergeben, dass der Tee aus Südamerika in der Lage ist, die Zahl der roten Blutkörperchen zu erhöhen. Damit ist die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff gesichert und der Körper wird mit der nötigen Energie versorgt. Die besondere Wirksamkeit von Lapacho Tee besteht jedoch darin, dass die Inhaltsstoffe aktiv gegen schädliche Viren, Bakterien und Pilze vorgehen, die in den Organismus angreifen. Das macht es möglich, Lapacho Tee auch bei Allergien einzusetzen.
Bei Erkrankungen, die Pilze verursachen, ist es nicht so einfach, immer das richtige Mittel zu finden. Lapacho Tee kann eines der Mittel sein. Es gibt aber Wissenschaftler, die dem Tee noch mehr zutrauen. Angeblich wirkt der Tee auch bei Leukämie und hat eine Anti-Tumor-Wirkung. Da sich der Tee positiv auf die roten Blutkörperchen im Blut auswirkt, kann er bei der Behandlung von Blutkrebs eine Rolle spielen. Welche Wirkung der Tee auf die Bildung von Tumoren hat, ist hingegen noch nicht einwandfrei erwiesen. Es gibt jedoch immer wieder Studien, die sich mit diesem wichtigen Thema beschäftigen.
Welche Krankheiten lassen sich mit Lapacho Tee behandeln?
Es gibt eine Reihe von Erkrankungen, bei denen Lapacho Tee zum Einsatz kommen kann. Zu diesen Krankheiten gehören unter anderem:
- Diabetes
- Bronchitis
- Rheuma
- Arteriosklerose
- Gastritis
- Geschwüre
- Polypen
- Anämie
- Befall von Parasiten
- Pilzerkrankungen
- Gürtelrose
- Migräne
- Lupus
- Erkrankungen der Leber
- Neurodermitis
- Erkrankungen der Harnwege
Ob sich Leukämie, Rheuma, Grauer Star oder Parkinson mit Lapacho Tee behandeln oder sogar heilen lassen, ist allerdings umstritten, da diesbezüglich keine wissenschaftlichen Beweise vorhanden sind. Nachweisbar Belege zeigen jedoch, dass der Tee aus Südamerika gute Eigenschaften besitzt. Zu diesen Eigenschaften gehört die Förderung der Verdauung, auch die Förderung der körpereigenen Wundheilung ist mit Tee durchaus möglich. Regelmäßig getrunken, unterstützt der Tee die Entgiftung und die Entschlackung des Körpers. Er stärkt das Immunsystem und hat sowohl eine antifungale als auch eine antibakterielle Wirkung. Der Tee ist in der Lage, das Fieber zu senken, er wirkt harntreibend, hat schmerzstillende Eigenschaften und reinigt das Blut.
Der Tee aus Sicht der Medizin
Für viele sind Medikamente, die aus der Natur kommen, gar nicht oder nur sehr begrenzt wirksam. Aber es heißt nicht umsonst: „Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen“. Die Medizin beschäftigt sich mit diesen natürlichen Medikamenten und untersucht sehr genau, wie sie wirken und ob sie überhaupt einen heilenden Effekt haben. Lapacho Tee macht da keine Ausnahme. Ein Wissenschaftler der staatlichen Universität von Tucumán in Argentinien hat als einer der ersten Forscher die chemische Zusammensetzung des Tees entschlüsselt. Doktor Theodore Meyer fand unter anderem Chinone, organische Verbindungen, die antibakterielle und keimtötende Eigenschaften besitzen. Auch die Dietmann Research Foundation in den USA befasste sich eingehend mit dem Tee der Inkas. Dort kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass der Tee unter anderem die Schweißdrüsen stark stimulieren kann und den Darm, die Leber sowie die Gallenblase unterstützt.
Erfolgreich in der Tiermedizin
Nicht nur Menschen können von dem gesunden Tee profitieren, auch für Haustiere ist der Tee aus Südamerika gesundheitsfördernd. Vor allem Hunde können vom Tee, aber auch vom Lapacho Pulver profitieren. Den Tee trinken Hunde kalt sehr gerne und das Pulver lässt sich problemlos unter das Futter mischen. Besonders im Kampf gegen die zahlreichen Parasiten, die Hunde befallen können, ist der Tee ein sehr gutes Mittel. Zudem unterstützt der Tee das Immunsystem und der Befall mit Zecken und Flöhen lässt sich effektiv verhindern. Dazu sollte man das Fell des Hundes einfach mit dem Tee einreiben.
Auch für äußere Anwendung geeignet
Lapacho Tee ist auch ein wirksames Mittel, wenn es um die äußere Anwendung geht. Bewährt hat sich der Tee unter anderem als Badezusatz. Dem warmen Badewasser anderthalb Liter sehr starken Tee zufügen und für ein wohltuendes Bad eine halbe Stunde im Wasser bleiben. Damit die Wirkung des Tees nicht beeinträchtigt wird, am besten vorher mit Seife oder Duschgel waschen. Nach dem Bad eine Ruhepause machen, die länger als 15 Minuten dauert. Während der Erkältungszeit kann ein Bad mit Tee vorbeugend wirken. Verstärkt wird die Wirkung mit einer Tasse heißem Tee, der mit Honig gesüßt ist. Das Bad und der Tee helfen der körpereigenen Abwehr und stärken das Immunsystem. Mit dem Tee aus Südamerika sind jedoch nicht nur Vollbäder, sondern jederzeit auch Teilbäder möglich.
Ein Teilbad kommt beispielsweise immer dann infrage, wenn es um die Bekämpfung von Pilzen im Intimbereich oder an den Füßen geht. Für ein Fußbad oder ein Sitzbad unverdünnten Lapacho Tee nutzen, Bäder jedoch nicht über die Dauer von 20 Minuten ausdehnen. In Verbindung mit Alkohol ist der Tee ein gutes Mittel für die Desinfektion von kleinen Wunden. Der Tee aus der Rinde des Lapacho Baums hat die Fähigkeit, Keime abzutöten und er wirkt sich positiv auf die Wundheilung aus. Bei Entzündungen ist es daher eine gute Idee, eine Kompresse aus Lapacho Tee zu machen. Sterile Tücher einfach mit dem starken Tee tränken und die Kompresse dann auf den betroffenen Körperteil legen. Besonders heiße Kompressen haben eine äußerst wohltuende Wirkung.
Der Tee im Kampf gegen den Krebs
Ein Mittel gegen den Krebs zu finden – das ist die wohl wichtigste Aufgabe von Medizinern und Forschern in der nahen Zukunft. Es gibt bereits einige wirksame Medikamente, die die Heilung von einigen Krebsarten möglich machen. Aber bis die tückische Erkrankung wirklich besiegt ist, wird noch sehr viel Zeit vergehen. Als effektive Unterstützung bei einer Krebstherapie ist der Tee ein wirksames Mittel. Der Tee wird immer wieder im Rahmen einer Chemotherapie eingesetzt, um die toxische Wirkung der aggressiven Mittel auf die Leber zu mildern.
In Argentinien, wo die Forschung in diesem Bereich schon große Fortschritte gemacht hat, trinken Krebspatienten schon seit einigen Jahren der Tee als zusätzliches Mittel. Diese Patienten haben nachweislich weniger Schmerzen, zudem ist auch hier während einer Chemotherapie eine schützende Wirkung der Leber zu beobachten. Mittlerweile ist der Tee auch an amerikanischen Kliniken angekommen. Einige Ärzte, wie beispielsweise Doktor Byrd aus Houston im Bundesstaat Texas, gehört der Tee zu den besten Mitteln, die neben einer klassischen Krebstherapie zum Einsatz kommen können.
Der Tee schmeckt kalt und warm
Es gibt nicht viele Teesorten, die kalt und heiß gleichermaßen gut schmecken. Es gibt Tees, die jeder traditionell heiß trinkt, wie beispielsweise den Schwarzen Tee. Dann gibt es Teesorten, die schmecken kalt sehr erfrischend, wie der Pfefferminztee oder der Zitronentee. Wenn der Tee richtig zubereitet wird, schmeckt er hervorragend, und zwar sowohl kalt als auch heiß. Gesüßt mit Honig verstärkt sich der Genuss noch, vor allem, wenn der Tee heiß oder warm getrunken wird. Eine wohltuende Wirkung hat der Tee der Inkas, wenn er nicht gesüßt ist und in Kombination mit anderen Obstsorten kommt der Tee ganz groß raus.
Erfrischend ist es, den Saft einer halben Zitrone in einen Liter Lapacho Tee zu geben. Gut gekühlt und mit Eiswürfeln serviert, ist diese Mischung ein gesunder Durstlöscher an heißen Sommertagen. Im Winter wirkt der Zitronensaft zusammen mit dem südamerikanischen Tee als ein wunderbares Mittel gegen Erkältungen. Wen die Erkältung bereits erwischt hat, der sollte den Tee mit Zitrone heiß trinken und dann ins Bett gehen. Da der Tee schweißtreibend wirkt, gehört die Erkältung sehr schnell der Vergangenheit an.
Leckere Variationen mit Lapacho Tee
Zitronen sind nicht die einzigen Früchte, die sich wunderbar mit dem Tee kombinieren lassen. Äpfel schmecken zum Tee sehr gut und auch Kirschen sind eine gute Wahl. Einfach die Äpfel und die Kirschen zerkleinern und in den noch heißen Tee geben. Nach Geschmack eine Vanillestange dazugeben und fertig ist ein gesunder, wohlschmeckender Tee. Der Tee mit Kirsche ist auch kalt sehr lecker und für alle Weintrinker gibt es eine besondere Variante. Wer Weißwein statt Wasser für die Zubereitung des Tees nutzt und das Ganze mit frisch gepresstem Orangensaft abrundet, bekommt ein Getränk, was an einen sehr leckeren Glühwein erinnert. Nach Geschmack kann auch Apfelsaft statt Orangensaft dazu gegeben werden, denn auch das schmeckt im Zusammenhang mit Weißwein und dem Tee einfach köstlich.
An heißen Sommertagen sind gezuckerte Limonaden keine so gute Wahl, um den Durst zu löschen. Eine bessere Idee ist der gesunde Tee aus Südamerika, beispielsweise in Kombination mit Pfefferminze. Wer frische Minze im Garten oder auf der Fensterbank hat, kann dieses aromatische Kraut zusammen mit dem Tee im Handumdrehen in ein leckeres Getränk verwandeln. Auf einen Liter Tee einen gehäuften Teelöffel gehackte Minze oder einen Stängel frische Minze geben. Das Ganze ein paar Minuten ziehen lassen und dann entweder kalt mit Eiswürfeln oder heiß mit einem Teelöffel Honig trinken.
Fazit zum Lapacho Tee:
Lapacho Tee ist ein gesunder und wohltuender Tee mit vielen guten Eigenschaften. Er lässt sich von innen und von außen anwenden und schmeckt sehr gut. Da der Tee keinerlei Nebenwirkungen hat, kann man davon getrost auch mehr als eine Tasse genießen.
Die gesunden Inhaltsstoffe des Lapacho Tees
In den Regenwäldern Südamerikas wächst ein Baum, der bis heute viele Geheimnisse birgt: Der Lapacho Baum, der auch in Europa bekannt ist. Was sich aber genau hinter der Heilkraft verbirgt, die der Rinde des Baumes nachgesagt wird, ist noch nicht vollständig entschlüsselt. Fest steht, dass schon die Inkas und die Indios die Lapacho Tee Inhaltsstoffe kannten. Sie wussten um seine Vielfältigkeit und setzten den Tee entsprechend ein. Die Lapacho Tee Inhaltsstoffe sind in der Rinde des Baums zu finden. Diese Rinde soll unter anderen Entzündungen eindämmen und Bakterien abtöten.
Die Lapacho Tee Inhaltsstoffe
30 Meter hoch und bis zu 700 Jahre alt kann ein Roter Lapacho Baum werden. Er wächst in den höheren Regionen der Anden, aber auch im Regenwald und sogar auf einigen Inseln in der Karibik. Die Inkas nannten den Baum „Iperoxo“ oder „Tabnebuia“, für die Indios ist er der Baum des Lebens. Für den Tee wird die Rinde abgeschält, was für den Baum nicht weiter schädlich ist, nach einem Jahr ist die Rinde nachgewachsen. In der Rinde befinden sich die wertvollen Lapacho Baum Inhaltsstoffe wie Spurenelemente und Mineralien. Aber auch große Mengen Kalzium, Kalium, Kupfer, Mangan, Bor, Magnesium sowie Strontium und Bor. Was den Tee aus der Rinde so gesund macht, das sind die großen Mengen an Eisen.
Perfekt für die Blutbildung
Die vielen gesunden Lapacho Tee Inhaltsstoffe machen den Tee so wertvoll. Wie kostbar er ist, das wussten auch die Wikinger. Sie kaufen den Tee aus Übersee als Heilmittel ein und zahlten mit Edelsteinen. Für die kampferprobten Wikinger war nur eines wichtig: Die Lapacho Tee Inhaltsstoffe wirken sich positiv auf die Wundheilung aus. Bis heute sorgt eine Mischung aus Lapacho Tee und Alkohol dafür, dass sich Wunden nicht entzünden. Einfach einen Wattebausch in die Mischung tunken und damit vorsichtig die Wunde abtupfen. Es gibt jedoch noch andere Lapacho Tee Inhaltsstoffe, die von Bedeutung sind. Dazu gehört Eisen, ein Mineral, das bei der Blutbildung eine wichtige Rolle spielt. Eine ausreichende Versorgung des Körpers muss gesichert sein, damit der Sauerstoffgehalt im Blut stimmt. Wer regelmäßig Lapacho Tee trinkt, stellt die Neubildung der Roten Blutkörperchen im Blut sicher.
Gut für die Verdauung und den Stoffwechsel
Die Lapacho Tee Inhaltsstoffe sind außerdem eine Wohltat für die Verdauung und ein gutes Mittel, um den Stoffwechsel in Gang zu bringen. Interessant sind diese guten Eigenschaften für alle, die eine Fastenkur oder eine Diät machen. Dank der Lapacho Tee Inhaltsstoffe lässt sich das Hungergefühl eindämmen und man isst weniger. Das wirkt sich natürlich positiv auf die Figur aus, zudem kann der Körper gesund entschlacken. Viele Menschen haben Schwierigkeiten, ihren Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht zu bekommen. Auch hier können die Lapacho Tee Inhaltsstoffe helfen und die Harmonie wiederherstellen. Bei einer Fastenkur ist zu beachten, dass der während des Fastens getrunkene Tee keine allzu anregende Wirkung hat. Hier bietet sich der Tee aus Südamerika an, denn anders als beispielsweise Mate Tee enthält der Lapacho Tee kein Koffein.
Ein vielseitiges Getränk
Alle, die die vielfältigen Lapacho Tee Inhaltsstoffe für sich nutzen möchten, können das nicht nur mit dem Tee aus der Rinde des südamerikanischen Baums. Lapacho Tee ist ein Getränk, das sich auf viele unterschiedliche Arten zubereiten lässt. In den kalten Wintermonaten schmeckt der Tee mit einer Prise Zimt, mit Gewürznelken oder mit einer Vanillestange besonders gut. Alle, die gerne Glühwein trinken, können den Tee aus der Rinde des Lapacho Baums mit Weißwein statt mit Wasser kochen. Richtig gewürzt verwandelt sich der Lapacho Tee in einen köstlichen Glühwein und im Sommer schmeckt der gekühlte Tee wunderbar erfrischend. Dazu den Tee zunächst aus zwei Esslöffeln Rinde und einem Liter Wasser zubereiten, ihn dann durch ein Sieb gießen und abkühlen lassen. Eiswürfel in ein Glas geben, das Glas zur Hälfte mit Tee füllen und nach Geschmack Apfelsaft, Orangensaft oder Kirschsaft dazu geben. Wer möchte, kann die fruchtige Mischung noch mit Honig süßen. Um den heißen Tee zu süßen, bietet sich brauner Kandiszucker an.
Fazit
Da alle Lapacho Tee Inhaltsstoffe eine bestimmte Wirkung haben, stellt sich auch die Frage nach den Nebenwirkungen. In der Regel wird der Tee aus der Rinde des Lapacho Baums sehr gut vertragen. Nur wenige Menschen haben nach dem Genuss des Tees leichte Probleme mit der Verdauung. Schwangere und stillende Frauen sollten keinen Lapacho Tee trinken. In diesem Fall ist die Forschung sich nicht ganz einig, wie riskant die Lapacho Tee Inhaltsstoffe sein können. Es gibt viele Gründe, Lapacho Tee zu trinken. Zum einen schmeckt der Tee heiß und kalt wunderbar, andererseits hat er viele sehr gesunde Inhaltsstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken.
Die gesunde Wirkung von Lapacho Tee
In der Karibik und in einigen Ländern Südamerikas wächst ein Baum, dessen Rinde ein Mittel im Kampf gegen den Krebs sein soll: Der Lapacho Baum oder Handroanthus impetiginosus, wie er mit biologischem Namen heißt. Der staatliche Baum, der eine Lebensdauer von mehreren Hundert Jahren haben kann, war schon den Ureinwohnern in Mittel- und Südamerika ein Begriff. So verwendeten die Inkas die Rinde bei einer Vielzahl von Leiden, denn sie wussten um die Lapacho Tee Wirkung. Der Baum, der eine Höhe von mehr als 20 Metern erreichen kann, ist auch heute noch im Gespräch, denn die Lapacho Tee Wirkung hat nichts von ihrer Faszination verloren.
Der Baum des Lebens
„Baum des Lebens“, so nannten die Inka den Lapacho Baum, vielleicht weil er Frauen in den Wehen ihre Schmerzen genommen hat. Eine Lapacho Tee Wirkung ist, dass der Tee Schmerzen nehmen kann. Der Baum, der zur Familie der Trompetenbaumgewächse gehört, kann aber nicht nur körperliche Leiden lindern, er ist auch bei psychischen Problemen eine gute Alternative zur klassischen Medizin. Seine Renaissance erlebte der Lapacho Tee erst im 19. Jahrhundert, als er nach Nordamerika kam. Die Menschen damals erkannten schnell die Lapacho Tee Wirkung und machten den gesunden Tee überall auf dem nordamerikanischen Kontinent bekannt. Es dauerte nicht lange und die gesunden Eigenschaften des Tees sprachen sich auch in Europa herum. Sogar bei Krebs soll sich die Lapacho Tee Wirkung einstellen, obwohl das noch nicht wissenschaftlich belegt ist.
Die Heilwirkung des südamerikanischen Tees
Die Rinde des Lapacho Baums hat sich vor allem als ein natürliches Mittel gegen den Krebs einen Namen gemacht. Diese Lapacho Tee Wirkung ist nicht belegt, anders als die Eigenschaft, das Immunsystem zu stärken. Das ist bereits wissenschaftlich erwiesen und macht den Tee zu einem hervorragenden Mittel gegen Erkältungen und grippale Infekte. Aber die Lapacho Tee Wirkung im Bezug auf Krebs lässt sich nicht so ganz von der Hand weisen. Der Tee ist hilfreich für alle Patienten, die sich im Rahmen ihrer Krebserkrankung einer Strahlen- oder Chemotherapie unterziehen müssen. So nimmt der Tee die Übelkeit, vor allem bei diejenigen, die eine aggressive Chemotherapie machen müssen. Zudem sind die Leberwerte bei den Patienten deutlich besser, wenn sie Lapacho Tee trinken. Es ist vor allem die Leber, die bei einer Chemotherapie besonders leiden muss.
Die Lapacho Tee Wirkung hat sich auch im Zusammenhang mit einer HIV-Behandlung gezeigt. Das Gleiche gilt ebenfalls für eine Chemotherapie, zum Beispiel bei einer Hepatitis-Behandlung. Auch hier ist der Tee eine Wohltat für die Leber und nimmt den Patienten einen Teil der Nebenwirkungen, wie beispielsweise die ständige Übelkeit.
Vielseitig im Einsatz
Die heilsame Lapacho Tee Wirkung ist vielseitig einsetzbar. Eine der größten heilenden Eigenschaften des Tees besteht jedoch darin, dass die Inhaltsstoffe das Blut mit Sauerstoff anreichern können. Sie helfen also dabei, dass das Blut immer ausreichend rote Blutkörperchen zur Verfügung hat. Eine weitere Lapacho Tee Wirkung besteht darin, effektiv Schmerzen zu lindern. Das kommt nicht nur Menschen mit rheumatischen Schmerzen in den Gelenken zugute, sondern auch Menschen, die unter Kopfschmerzen und Migräne leiden. Die Fähigkeit, Sauerstoff zu transportieren und Schmerzen zu lindern, ist jedoch noch lange nicht alles, was der Tee aus Südamerika kann. Die Lapacho Tee Wirkung hilft dabei, die Ablagerungen in den Gefäßen zu verringern und die Zellen mit den wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Das beschleunigt die Regenration der Zellen, was wiederum einen Anti-Aging-Effekt zur Folge hat.
Antibakteriell, antifungal und auch antiviral – das sind drei Eigenschaften, die die Lapacho Tee Wirkung für die Medizin sehr interessant machen. Der Tee kann aufgrund dieser Eigenschaften bei vielen Krankheiten zum Einsatz kommen und wirkt dabei wie ein natürliches Antibiotikum. Für Menschen, die allergisch auf Antibiotika wie beispielsweise Penicillin reagieren, ist der Tee eine Alternative mit unterstützender Wirkung. Eine andere Lapacho Tee Wirkung ist, dass der Tee hilfreich sein kann, den Basen- und Säurehaushalt des Körpers in Ordnung zu bringen. Er befreit den Organismus von giftigen Stoffen und Schlacken, er regt die Verdauung an und kann bei der Gewichtsabnahme helfen.
Die innere Anwendung
Die Lapacho Tee Wirkung macht sich innen wie auch außen bemerkbar. Für die innere Anwendung zwei Teelöffel des Tees in einen Liter Wasser geben und dann fünf Minuten sprudelnd kochen lassen. Eine Teekur sollte nach Möglichkeit nicht länger als sechs Wochen dauern. Dann folgt eine Pause von mehreren Wochen, bevor der Tee wieder zum Einsatz kommen sollte. Menschen mit einer gestörten Blutgerinnung sollten keinen Lapacho Tee trinken. Bei den Ureinwohnern Südamerikas war es üblich, Frauen, die in den Wehen lagen, den Tee zur Stillung der Schmerzen zu geben. Das sieht heute etwas anders aus, denn schwangere Frauen und Frauen, die stillen, sollten keinen Lapacho Tee trinken.
Die Lapacho Tee Wirkung erstreckt sich auch auf Allergien, auf Infektionen, Diabetes, Verdauungsschwäche und entzündliche Erkrankungen wie Rheuma oder Arthritis. Die Lapacho Tee Wirkung ist zudem bei einem Candida-Hefepilz spürbar, hier kann der Tee sowohl innerlich als auch äußerlich wirken. Das Trinken des Tees ist eine große Hilfe, um den Pilz im Intimbereich abzuschwächen, zusätzliche Sitzbäder verstärken die Lapacho Tee Wirkung noch.
Die äußerliche Anwendung
Der Tee aus der Rinde des Lapacho Baums kann auch im äußeren Bereich seine vielfältige Wirkung zeigen. Unreine Haut lässt sich mit dem Tee bekämpfen. Einfach einen starken Tee aufgießen und dann mit einem in den Tee getunkten Wattebausch am Morgen das Gesicht vorsichtig abtupfen. Das Ganze am Abend wiederholen und die Pickel wie auch die unschöne Akne gehen zurück. Bei Insektenstichen ist der Tee ebenfalls eine gute Wahl. Hier hilft es, die Einstichstelle mit einem in Lapacho Tee getränkten Tupfer oder Tuch abzutupfen, um den Stich abschwellen zu lassen. Auch der Schmerz lasst anschließend schnell nach. Warzen lassen sich mit Lapacho Tee behandeln, ebenso wie Schuppenflechte und Neurodermitis. Hier ist die Lapacho Tee Wirkung vor allem für Eltern von Interesse, deren Kind unter Neurodermitis leidet.
Kleine Wunden lassen sich mit einer Mischung aus Alkohol und Lapacho Tee wunderbar desinfizieren. Selbst wer Probleme mit Hämorrhoiden hat, kann sich auf die Lapacho Tee Wirkung verlassen. Ein Sitzbad, das nicht länger als 20 Minuten dauern sollte, kann auch bei diesem Leiden helfen.
Hilft Lapacho Tee beim Abnehmen?
Abnehmen und Tee trinken – das klingt immer sehr verlockend. Leider trifft das nicht immer zu, denn viele Tees, die eine Gewichtsreduzierung versprechen, können dieses Versprechen nicht einhalten. Wie sieht es beim südamerikanischen Lapacho Tee aus? Erstreckt sich die Lapacho Tee Wirkung auch auf das Abnehmen? Die Inhaltsstoffe des Tees aus Südamerika regen die Verdauung an und sorgen für einen reibungslosen Stoffwechsel. Das macht den Tee zu einer großen Hilfe, wenn es darum geht, einige Pfunde zu verlieren. Es gibt einige Tees, die zwar die gleiche Wirkung haben, aber diese Tees enthalten in der Regel Koffein. Das ist beim Lapacho Tee nicht der Fall. Damit fällt zwar die anregende Wirkung weg, für die Gewichtsreduzierung ist es jedoch einfacher. Die Lapacho Tee Wirkung allein kann aber keine großen Mengen an Kalorien verbrennen. Für alle, die Abnehmen wollen, heißt das, sie dürfen nicht mehr Kalorien essen, als sie im Verlauf eines Tages auch verbrennen können.
Im Bezug aufs Abnehmen gibt es aber eine interessante Lapacho Tee Wirkung. Wer den Tee trinkt, der senkt sein Hungergefühl, eine Eigenschaft, die alle als sehr angenehm empfinden, wenn sie eine Diät machen. Durch den Teekonsum ist der Hunger weniger spürbar und es wird automatisch weniger gegessen. Dazu kommt, dass Lapacho Tee viele wichtige Nährstoffe enthält, die dafür sorgen, dass es während einer Diät nicht zu Mangelerscheinungen kommt.
Im Winter eine große Hilfe
Da Lapacho Tee die Eigenschaft hat, das Immunsystem zu unterstützen, ist er im Winter ein besonders beliebtes Getränk. Er hilft der körpereigenen Abwehr, sich vor möglichen Eindringlingen zu schützen, in der kalten Jahreszeit sind das vor allem die Erreger von Erkältungen. Wer am Abend zwei Tassen Lapacho Tee gesüßt mit Honig trinkt, der schützt sich effektiv auch vor einem grippalen Infekt. Falls die Erreger doch stärker waren, dann ist der Tee aus den Anden ebenfalls eine große Hilfe. Zusammen mit Orangen- oder Zitronensaft wird er zu einem vitaminreichen Getränk, das nicht nur hervorragend schmeckt, sondern den Körper auch mit vielen wichtigen Vitaminen versorgt. Sehr lecker schmeckt der Lapacho Tee ferner mit Kirsch- oder Apfelsaft.
Für die Zubereitung zwei Teelöffel Tee in einem Liter Wasser kochen, durchsieben und dann nach Belieben mit Apfel- oder Kirschsaft mischen. Für ein herrliches Aroma sorgt eine Stange Vanille und wem das noch nicht süß genug ist, der kann seinen Tee zusätzlich mit Honig süßen. Den Tee zweimal am Tag trinken ist ein gutes Rezept gegen die gesundheitlichen Gefahren, die im Winter lauern. Alle, die gerne einen guten Glühwein trinken, können den Tee auch in Rot- oder Weißwein statt in Wasser kochen und ihn dann nach Geschmack würzen. Als Erkältungsmittel ist die Mischung aus Lapacho Tee, Wein und Gewürzen ebenfalls eine sehr gute Wahl.
Fazit
Natürliche Heilmittel sind im Trend. Immer mehr Menschen schwören auf gesunde Tees, die im Krankheitsfall die klassischen Medikamente unterstützen. Auch die Lapacho Tee Wirkung ist bekannt und hat sich in der heutigen Zeit etabliert. Schon die Inkas wussten um die vielen wirksamen Eigenschaften der Baumrinde aus ihrer Heimat Südamerika. Bis heute hat sich an diesen Eigenschaften nichts geändert und Lapacho Tee kann nach wie vor überzeugen.
Warum Lapacho Tee ein guter Schutz für die Knochen ist
Ein immergrüner Baum, der die stattliche Höhe von bis zu 38 Meter erreichen kann und der in den dichten Regenwäldern Südamerikas wächst, soll ein guter Schutz für die Knochen sein? Wenn er wunderschöne hellrosa, violette und rote Blüten in Form einer Trompete hat, dann schon. Die Rede ist vom Lapacho Baum, dem Baum der Götter, den es in mehr als 100 unterschiedlichen Sorten gibt. Schon die Inkas wussten um die gesunde Wirkung des Baumes und setzten seine Rinde in der Medizin ein. Die indigenen Völker in den Regenwäldern am Amazonas oder in den peruanischen Anden schwören ebenfalls auf diesen besonderen Baum.
Warum Knochen im Alter schneller brechen
Vor allem im Alter lässt die Stabilität der Knochen mehr und mehr nach. Alte Menschen sind deutlich anfälliger für eine Fraktur, als das bei jungen Menschen der Fall ist. Ein gutes Beispiel ist ein Bruch des Oberschenkelhalses, ein klassischer Bruch, der im Alter sehr häufig vorkommt. Der Oberschenkelknochen oder Femur ist der stärkste und auch längste Knochen des menschlichen Skeletts. Bei den meisten Senioren bricht der sogenannte Hals des Knochens bei einem Sturz. Die Betroffenen fallen dabei entweder auf die Hüfte oder mit einem gestreckten Bein. Während die meisten jungen Menschen einen solchen Sturz in der Regel unbeschadet überstehen, kommt es bei alten Menschen zu einer langwierigen Fraktur. Ein Grund, warum ein Oberschenkelhalsbruch so häufig bei Senioren vorkommt, ist eine sogenannte Osteoporose oder Knochenschwund.
Ein optimaler Schutz der Knochen
Die Knochenmasse eines Skeletts wird in der Kindheit und Jugend kontinuierlich aufgebaut und erreicht mit 30 Jahren ihren Höhepunkt. Zwar wird in den folgenden Jahren weiter Knochenmasse aufgebaut, aber nicht mehr so schnell. Mit dem 50. Lebensjahr wird die Knochenmasse nicht mehr aufgebaut, sondern abgebaut. Ab dem Alter ist es eine gute Wahl, einen Schutz für die Knochen zu bilden. Das passiert mit der Rinde des Lapacho Tees. Wer frühzeitig anfängt, regelmäßig Lapacho Tee zu trinken, baut einen soliden Schutz für die Knochen auf und verhindert auf diese Weise, dass die Knochen im Alter schneller brechen. Frauen sind besonders häufig von Oberschenkelhalsbrüchen betroffen, vor allem, wenn die Wechseljahre beginnen. Es ist daher sinnvoll, gleich zu Beginn des Klimakteriums Lapacho Tee zu trinken, um frühzeitig einen sicheren Schutz der Knochen aufzubauen.
Welche Rolle spielen die roten Blutkörperchen?
Warum ist Lapacho Tee ein so guter Schutz für die Knochen? Der Tee aus der Rinde des Lapacho Baums enthält jede Menge gesundes Eisen. Dieses Eisen hilft dem Organismus, mehr rote Blutkörperchen zu produzieren. Diese roten Blutkörperchen helfen ihrerseits dann dem Körper, neues Knochenmark zu bilden. Wo ausreichend gesundes neues Knochenmark vorhanden ist, profitiert auch die Knochenmasse. In der Folge bildet sich ein Schutz für die Knochen, die nicht mehr so leicht brechen.
Fazit
Bis heute ist das riesige gesundheitliche Spektrum des Lapacho Tees noch nicht vollständig erforscht. Fest steht jedoch die gesunde Wirkung der Baumrinde, und zwar auf die Dichte der Knochenmasse im Alter. Wer selbst in den späteren Lebensjahren noch fit und beweglich bleiben will, ist gut beraten, frühzeitig Lapacho Tee zu trinken, denn er ist ein sehr guter Schutz für die Knochen.
Was ist bei der Lapacho Tee Zubereitung zu beachten?
Auch wenn die Rinde des Lapacho Baums als Tee bezeichnet wird, mit einer klassischen Teepflanze hat das nichts zu tun. Der Tee der Indianer entsteht, wenn die Rinde des Lapacho Baums geschält und die Späne klein geschnitten werden. Aus diesen hauchdünn geschälten Spänen lässt sich ein wunderbar aromatischer Tee kochen, der viele gute Eigenschaften hat. Dabei ist die Lapacho Tee Zubereitung denkbar einfach. Sie ähnelt der Zubereitung von klassischem Tee, ist jedoch, was die Zubereitungsarten angeht, deutlich vielfältiger. Dass es sich bei Lapacho Tee nicht um echten Tee handelt, zeigen auch die Herkunftsländer. Echter Tee stammt in der Regel aus Asien, Lapacho Tee hingegen kommt aus Südamerika.
Der Baum der Inkas
Der Lapacho Baum ist ein Laubbaum, der in den Hochlagen der südamerikanischen Anden wie auch im Regenwald oder auf den Inseln der Karibik wächst. Er gehört zur Familie der Trompetengewächse und blüht in Rosa, Weiß und Gelb. Die Blüten haben tatsächlich die Form einer Trompete, für den Tee von Interesse ist jedoch die innere Rinde des Lapacho Baums. Schon die Inkas wussten um die guten Eigenschaften des Tees und kannten die Lapacho Tee Zubereitung. Die Indios gaben ihr Wissen um den Baum an die Seefahrer des 17. Jahrhunderts weiter, die die Rinde des Baums mit nach Europa brachten. Dort fand der Tee schnell Anklang und die einfache Lapacho Tee Zubereitung war bald kein Geheimnis mehr. Die Inkas nannten den Lapacho den „Baum des Lebens“ und auch die Europäer wussten um die heilende Wirkung des Baums. Leider geriet nicht nur die Lapacho Tee Zubereitung in Vergessenheit, auch das Wissen um die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit verschwanden für drei Jahrhunderte.
Die Wiederentdeckung des Lapacho Tees
Als der Tee aus der Rinde des südamerikanischen Baums in Europa wieder entdeckt wurde, gewann er schnell viele begeisterte Anhänger. Mit der Lapacho Tee Zubereitung entsteht ein Getränk, was den Säure-Basen-Haushalt des Körpers wieder in Ordnung bringt und das Blut mit wichtigem Eisen versorgt. Lapacho Tee hat die gute Eigenschaft, Wunden zu desinfizieren und auch eine schmerzstillende Wirkung ist bewiesen. Der Tee aus Südamerika hilft bei der Verdauung und sorgt für einen reibungslosen Stoffwechsel. Bei der Lapacho Tee Zubereitung kann jeder seinen persönlichen Lieblingstee selbst bestimmen. Die einen trinken ihn gerne stark, die anderen schätzen den Tee der Inkas, wenn er nicht so dominant ist.
So gelingt die Lapacho Tee Zubereitung
Da es sich streng genommen nicht um einen klassischen Tee handelt, läuft auch die Lapacho Tee Zubereitung ein wenig anders ab. Auf einen Liter Wasser kommen maximal zwei gehäufte Esslöffel des Lapacho Tees. Dann das Wasser zum Kochen bringen und den Tee fünf Minuten kochen lassen. Wer es etwas stärker mag, lässt den Tee sieben Minuten kochen. Länger sollte es jedoch nicht sein, denn sonst kann es passieren, dass der Inka Tee bitter schmeckt. Nach der Kochzeit den Herd ausschalten und den Tee ziehen lassen. Auch hier ist es wichtig, sich an die Lapacho Tee Zubereitung zu halten, wie sie schon die Inkas kannten. Der Tee sollte zwischen 15 und 20 Minuten ziehen, auf diese Weise kann er sein Aroma besonders gut entfalten. Nachdem der Tee gezogen hat, ihn durch ein Sieb gießen und dann trinken.
Wie schmeckt der Tee besonders gut?
Nicht nur die Lapacho Tee Zubereitung ist denkbar einfach, den Tee zu einem leckeren gesunden Getränk zu machen, ist ebenfalls nicht schwer. An heißen Sommertagen sind Limonaden, die viel Zucker enthalten, keine besonders guten Durstlöscher. Bei Lapacho Tee sieht das anders aus, denn der Tee aus den Anden ist ein ideales Erfrischungsgetränk. Nach der Lapacho Tee Zubereitung den Tee auskühlen lassen und nach Geschmack mit Fruchtsaft mischen. Der Tee schmeckt mit Apfelsaft ebenso lecker wie auch mit Kirsch- oder Orangensaft. Für die sommerliche Gartenparty ist die Mischung aus Tee und Fruchtsaft eine tolle Idee. Zuerst Eiswürfel ins Glas, dann den Tee und den Fruchtsaft dazugeben, das Ganze mit einer Orangenscheibe dekorieren und fertig ist der gesunde Sommerdrink.
Fazit
Ob kalt oder heiß getrunken – Lapacho Tee aus Südamerika ist immer ein besonderer Genuss. Der Tee aus der Rinde des Lapacho Baums war bereits den Inkas bekannt. Die Ureinwohner Südamerikas kannten die vielen positiven Eigenschaften des Tees, der blutreinigend und entzündungshemmend wirkt. Als der Tee aus der Rinde des Baums nach Europa kam, sprach sich schnell herum, dass Lapacho Tee fiebersenkend wirkt und den Körper entschlackt. Lapacho Tee hat zudem die Fähigkeit, Bakterien abzutöten und auch auf den Blutdruck wirken die Inhaltsstoffe regulierend. Wer etwas für seine Gesundheit tun möchte und dazu gerne einen aromatischen Tee trinken will, sollte den Lapacho Tee unbedingt probieren.
Kann jeder Lapacho Tee selber herstellen?
Es waren die Portugiesen und die Spanier, die den „Baum des Lebens“ als erste Europäer zu Gesicht bekamen. Bei den Inka in Südamerika war der Lapacho Baum hingegen schon lange bekannt. Sie schätzten neben dem schön gezeichneten Holz des tropischen Baumes vor allem seine Rinde. In der Rinde des Roten Lapacho Baums finden sich eine Reihe von Inhaltsstoffen, die für die Gesundheit wichtig sind. Auch die Besucher aus der Alten Welt erfuhren bald, wie gesund die Rinde des Baums ist, und lernten von den Ureinwohner Südamerikas, wie sie Lapacho Tee selber herstellen können. Dieses Wissen brachten die Seefahrer mit nach Europa.
Ein uraltes Wissen
Lapacho Tee selber herstellen – dieses Wissen geben die Indios noch heute von Generation zu Generation weiter. Die Menschen in Bolivien, Paraguay und Peru leben bereits seit Jahrhunderten mit dem Wissen um die positiven Eigenschaften des Baumes, der sowohl in der Bergwelt der Anden als auch im tropischen Regenwald wächst. Sie haben den Missionaren und Seefahrern des 17. Jahrhunderts gezeigt, wie sie Lapacho Tee selber herstellen und was sie dabei beachten müssen. Wichtig ist, dass nur die innere Rinde des Baums für die Herstellung des Tees infrage kommt. Die äußere Rinde macht den Tee schnell bitter und weniger wohlschmeckend. War der Tee vor 300 Jahren in Europa noch eine Rarität, so wird er heute wegen seiner positiven Eigenschaften sehr geschätzt.
Wie lässt sich Lapacho Tee selber herstellen?
Wer Lapacho Tee selber herstellen will, muss zunächst die Rinde des Lapacho Baums haben. In Deutschland kann man die Rinde des Baums auch trinkfertig kaufen. Andererseits gibt es die Möglichkeit, die Rinde zu kaufen und selber zu schälen. Alle, die ihren Lapacho Tee selber herstellen möchten, können die Rinde in ausgewählten Bioläden bekommen. Die Läden importieren die Rinde direkt aus Südamerika. Wenn die Rinde fehlt, fügt das dem Lapacho Baum keinen Schaden zu, bereits nach einem Jahr hat sich eine neue Rinde gebildet. Den Lapacho Tee selber herstellen ist nicht schwierig. Dabei aus dem Inneren der Rinde die Späne so dünn wie möglich abschälen und wenn nötig, noch zerkleinern. Je nachdem, wie frisch die Rinde ist, können die Späne noch feucht sein und müssen trocknen. Das funktioniert am besten, wenn sie in der Sonne liegen. Dazu die Späne auf einem Blatt Zeitungspapier ausbreiten und in die Sonne legen. Falls die Sonne nicht scheint, leistet ein Föhn ebenfalls gute Dienste.
Was ist zu beachten?
Die Späne aus der Rinde mit kochendem Wasser übergießen, den Tee je nach Geschmack und gewünschter Anwendung ziehen lassen, anschließend noch durchsieben und schon ist der Lapacho Tee trinkfertig. Den fertigen Tee zu kaufen, ist durchaus einfacher, jedoch der Tee enthält oftmals nicht das, was der Hersteller verspricht. Nicht selten finden sich in den Teemischungen Späne von anderen Bäumen oder die Späne sind so alt, dass sie fast gar Wirkstoffe mehr enthalten. Alle, die auf Nummer sicher gehen wollen, sollten ihren Lapacho Tee selber herstellen. Wichtig ist in diesem Fall, darauf zu achten, dass die Rinde von Bäumen aus nachhaltiger Zucht stammt. Zudem sollte sichergestellt sein, dass eine Ernte der Rinde nur zweimal pro Jahr erfolgt. Nur in diesem Fall kann sich der Baum in aller Ruhe erholen.
Welche Vorteile hat die eigene Herstellung?
Lapacho Tee selber herstellen hat viele Vorteile. So ist der Tee bei der Zubereitung stets frisch, da nur so viel Rinde abgeschält wird, wie benötigt wird. Der Tee lässt sich in kleine Portionen einteilen und dann verbrauchen. Die restliche Rinde sollte in einem dunklen und trockenen Raum lagern. Eine Speisekammer ist eine gute Idee, weil die Luft dort trockener ist, als beispielsweise in einem Keller. Alle, die Lapacho Tee selber herstellen möchten, sollten immer nur so viele Späne von der Rinde nehmen, wie für eine Zubereitung nötig ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Stück der Rinde letztendlich günstiger ist, als der Kauf des losen Tees.
Fazit
Lapacho Tee selber herstellen ist eine gute Wahl für alle, die den Tee gerne trinken. Lapacho Tee schmeckt nicht nur hervorragend, er bietet daneben noch eine Menge guter Eigenschaften. Der Tee enthält neben vielen wichtigen Spurenelementen und Mineralien das für die Blutbildung notwendig Eisen. Ein Mangel an Eisen kann schnell zu Blutarmut führen. Das Eisen im Lapacho Tee hilft effektiv, die Roten Blutkörperchen im Blut zu erneuern. Auf diese Weise ist die Versorgung des Blutes mit mit frischem Sauerstoff gesichert. Der Tee aus Südamerika ist gleichermaßen für seine antibakteriellen Eigenschaften bekannt. So lassen sich zum Beispiel kleine Wunden schnell desinfizieren. Der Lapacho Tee sorgt des Weiteren für ein Sättigungsgefühl, was besonders interessant für diejenigen ist, die im Rahmen einer Diät ihr Gewicht reduzieren wollen.
Lapacho Tee für Hunde – eine Alternative zur klassischen Medizin
In Brasilien, Argentinien, Paraguay und anderen Ländern Süd- und Zentralamerikas wächst der Lapacho-Baum mit seinen wunderschönen gelben, weißen und rosa Blüten. Der Baum mit seiner glatten Rinde, der zur großen Familie der Trompetenblütler gehört, kann, wenn die Bedingungen günstig sind, bis zu 700 Jahre alt und bis zu 20 Metern hoch werden. Aus der Rinde wird der Lapacho Tee gewonnen, der sich auch in Europa einen guten Namen gemacht hat. Von der Heilkraft der Baumrinde können aber nicht nur Menschen profitieren, Lapacho Tee für Hunde ist ebenfalls eine gute Wahl.
Was macht Lapacho Tee für Hunde so wertvoll?
Wenn Hunde krank werden oder sich nicht wohlfühlen, leiden die Besitzer mit und versuchen, so schnell wie möglich zu helfen. Oft sind es aber nur Kleinigkeiten, die den vierbeinigen Freunden zu schaffen machen und der Gang zum Tierarzt ist nicht unbedingt notwendig. Lapacho Tee für Hunde ist vor allem eine gute Wahl, wenn die Vierbeiner unter lästigen Parasiten leiden. Diese ungebetenen Gäste setzen sich im Fell fest und sorgen für einen starken Juckreiz und in der Folge für Hautstellen, die sich entzünden. Treten Parasiten im Inneren auf, dann greifen sie das Immunsystem der Tiere an und machen es Krankheitserregern einfach, in den Organismus einzudringen. Damit dies nicht passieren kann, gibt es Lapacho Tee, der wissenschaftlich nachweisbar für Erfolge sorgen kann.
Als Pulver oder Tee
Lapacho Tee für Hunde gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Bekannt ist vor allem der Tee aus der inneren Rinde des südamerikanischen Baums. Hunde trinken diesen Tee sehr gerne und er schmeckt ihnen sowohl warm als auch kalt. Hat der Hund Läuse oder Flöhe in seinem Fell, die ihn quälen, dann ist es eine gute Idee, das Fell mit dem Tee einzureiben, auch ein Bad in Lapacho Tee kann hier sehr hilfreich sein. Sollte der Hund sich weigern, den Tee zu trinken, dann bleibt noch das Teepulver, was es in Kapseln zu kaufen gibt. Einfach die Kapseln öffnen und das Pulver dem Futter beimischen. In der Regel dauert es nicht lange und die Störenfriede im Fell oder im Körper des Hundes sind kein Thema mehr.
Ist der Tee auch für Katzen geeignet?
Was bei Hunden wirkt, kann auch für Katzen nicht schlecht sein – diese Rechnung geht leider nicht auf, denn Katzen sind Diven und zudem sehr wählerisch. Dies gilt ganz besonders für alles, was sie essen und trinken. Sicher gibt es Katzen, denen Lapacho Tee schmeckt, aber diese Katzen sind selten. Während Hunde den Tee aus der Lapacho-Rinde gerne trinken, werden Katzen vielleicht an diesem gesunden Tee riechen, trinken werden sie ihn aber bestimmt nicht. Das Gleiche gilt übrigens auch für das Teepulver, da Katzen sofort merken, wenn ihr Futter nicht so schmeckt, wie sie es gewohnt sind.
Fazit zum Lapacho Tee für Hunde
Haben Hunde oft Probleme mit Parasiten, dann kann der Lapacho Tee ein sicheres Mittel sein, um die Quälgeister wieder zu vertreiben. Anders als Katzen nehmen Hunde den Tee an und trinken ihn sogar gerne. Bringt die Behandlung mit dem Tee aus Südamerika jedoch keine Besserung, dann muss der vierbeinige Freund unbedingt zu einem Tierarzt, der ihn genau untersucht und Blut abnimmt.
Darum hilft Lapacho Tee bei Pilzerkrankungen
Die Inka in Mittel- und Südamerika kannten keine Medikamente, die heute gegen Krankheiten zum Einsatz kommen. Sie griffen stattdessen zu Mitteln aus der Natur, wie beispielsweise einem Tee aus der Rinde des Lapacho Baums. Heute ist bekannt, dass Lapacho Tee bei Pilzerkrankungen wie auch bei Entzündungen helfen kann. Er ist eine Wohltat für die Haut und ein wiederentdecktes Mittel gegen Schuppenflechte. Die Inkas kannte weder Antibiotika noch antifungale Mittel, sie vertrauten auf den Tee aus der Rinde des Lapacho Baums.
Die Wirkstoffe töten die Pilze ab
Dass Lapacho Tee bei Pilzerkrankungen wirksam ist, zeigte sich erstmals im Rahmen von Studien im Zusammenhang mit dem Scheidenpilz Candida. Eine der Studien wurde an der Universität von New Mexiko durchgeführt. 954 Patienten nahmen an dieser Studie teil. Bei allen haben die Ärzte den oft aggressiven Scheidenpilz Candida diagnostiziert. Die Probandinnen litten unter starkem Juckreiz, Kopfschmerzen und zum Teil sogar unter Schädigungen der Nieren, zudem wurde bei allen Patientinnen ein geschwächtes Immunsystem festgestellt. Für die Studie tranken die Frauen jeden Tag drei Tassen Lapacho Tee, eine weitere Therapie gab es nicht. Bei 53 Prozent der Teilnehmerinnen verschwanden die Beschwerden nach zwei Wochen vollständig, bei 31 Prozent ließ sich ein deutlicher Rückgang der Beschwerden messen. Das beweist, wie wirksam Lapacho Tee bei Pilzerkrankungen wirkt.
Hilft Lapacho Tee auch bei anderen Pilzerkrankungen?
Lapacho Tee bei Pilzerkrankungen wird auch in Krankenhäusern bei bestimmten Therapien mit einbezogen. Das gilt unter anderem bei Behandlungen gegen Krebs und bei diversen Behandlungen gegen Pilzerkrankungen. Vor allem, wenn es um Pilzbefall im Darm geht, kann Lapacho Tee eine sehr gute Wahl sein. Warum die Inhaltsstoffe im Lapacho Tee bei Pilzerkrankungen so effektiv sind, damit hat sich unter anderem auch das National Cancer Institut (NCI) in den USA befasst. Mehr als eine Million Euro stellte das Gesundheitsministerium dafür zur Verfügung. Mehr als 50 Inhaltsstoffe im Lapacho Tee wirken den Erregern von Pilzerkrankungen entgegen. Diese Inhaltsstoffe schützen zudem das Immunsystem und wirken sich positiv gegen Entzündungen aus. So wirkt Lapacho Tee bei hartnäckigem Pilzbefall im Darm ebenso wie bei Nagel- oder Fußpilz.
Für die äußere Anwendung
Kommt Lapacho Tee bei Pilzerkrankungen zum Einsatz, dann ist der Tee in der Regel für die äußere Anwendung gedacht. Sitzbäder mit dem gesunden Tee aus Südamerika helfen bei Pilzerkrankungen im Darm sowie beim Scheidenpilz Candida. Handelt es sich um eine Pilzerkrankung der Fußnägel oder um Fußpilz, dann sind die entsprechenden Fußbäder die beste Wahl. Die äußere Anwendung von Lapacho Tee wird, anders als das Trinken des Tees, auch schwangeren Frauen empfohlen, da einige Inhaltsstoffe unter dem Verdacht stehen, frühzeitig Wehen auszulösen. Bei Fuß- oder Nagelpilz ist eine Kur mit Lapacho Tee eine gute Sache, die aus regelmäßigen Fußbädern besteht.
Fazit
Tee der Götter – so nannten die Ureinwohner Süd- und Mittelamerikas den Lapacho Tee. Sie wussten um die vielen guten Eigenschaften des Tees, der die Entzündungen heilen und das Blut reinigen kann. Lapacho Tee bei Pilzerkrankungen ist heute so wirkungsvoll wie damals und kann in einigen Fällen sogar die medikamentöse Behandlung effektiv unterstützen. Viele Ärzte unterstützen heute den Einsatz von natürlichen Heilmitteln wie dem Lapacho Tee. Sie befürworten den Einsatz des Tees vor allem bei Erkrankungen durch Pilze.
So hilft Lapacho Tee bei einer Blasenentzündung
Es gibt Frauen, die haben öfter eine Blasenentzündung als eine Erkältung. Viele stellen sich die Frage: Muss ich damit jedes Mal zum Arzt oder ist es möglich, diese unangenehme Entzündung der Blase mit Hausmitteln zu behandeln? Was ist effektiver, Antibiotika oder doch besser pflanzliche Mittel? Antibiotika haben einen nicht allzu guten Ruf, aber sie wirken in den meisten Fällen zuverlässig. Pflanzliche Mittel erfordern hingegen ein wenig Geduld, sind dafür aber nicht so belastend für den Körper. Wie sieht es mit Lapacho Tee bei einer Blasenentzündung aus?
Warum Antibiotika nicht immer sinnvoll sind
Das Wasserlassen ist schmerzhaft, es brennt und zieht, aber besonders unangenehm ist das Gefühl, ständig auf die Toilette gehen zu müssen, obwohl die Blase leer ist. Viele Frauen kennen diese Beschwerden einer Blasenentzündung und möchten sie so schnell wie möglich wieder loswerden. Aber welche Behandlung bei einer Zystitis ist die richtige? Die meisten Ärzte setzen auf die schnelle Hilfe, also auf eine Behandlung mit Antibiotika. Das sorgt zwar rasch für Besserung, Antibiotika sind jedoch schon lange nicht mehr das einzig wirksame Mittel. Es gibt eine Reihe von pflanzlichen Möglichkeiten, wie zum Beispiel den Lapacho Tee bei einer Blasenentzündung. Handelt es sich um einen unkomplizierten Verlauf, dann ist Lapacho Tee bei einer Blasenentzündung eine sehr gute Wahl. Der Tee der Inkas wirkt dabei nicht nur entzündungshemmend, Lapacho Tee bei einer Blasenentzündung lindert außerdem die Schmerzen.
Viel trinken
Wer unter einer Entzündung der Blase leidet, sollte so viel wie eben möglich trinken, da der Krankheitserreger nur bei ausreichender Flüssigkeitszufuhr schneller aus dem Körper gespült wird. Lapacho Tee bei einer Blasenentzündung ist eine gute Wahl, denn der Tee ist harntreibend und der lästige Infekt wird so schneller überwunden. Je eher der Tee aus der Rinde des Lapachobaums getrunken wird, umso weniger Möglichkeiten haben die Bakterien, sich zu vermehren. Ein weiteres erprobtes Mittel bei einer Entzündung der Blase ist viel Wärme. Ein Heizkissen oder ein erwärmtes Körnerkissen auf den Unterleib gelegt, sorgen dafür, dass die Schmerzen nicht mehr so gravierend sind. Zudem entspannt die konzentrierte Wärme die Muskulatur der Blase und das wirkt ebenfalls schmerzlindernd. Ein warmes Sitzbad ist gleichermaßen eine gute Idee, um die Blasenentzündung in den Griff zu bekommen.
Ein gutes Desinfektionsmittel
Kommt Lapacho Tee bei einer Blasenentzündung zum Einsatz, wirkt er wie eine Art Desinfektionsmittel, wie viele andere Kräutertees auch. Die Wirkung vieler Kräutertees ist jedoch widersprüchlich und nicht alle sind wirklich zu empfehlen. Für den Lapacho Tee bei einer Blasenentzündung spricht, dass er zum einen gut verträglich ist und nachweislich die Entzündung mindern kann. Sollte sich nach einigen Tagen allerdings keine Besserung zeigen, wird es Zeit, einen Arzt aufzusuchen und eine Urinprobe abzugeben. Im Labor steht anschließend schnell fest, was die Blasenentzündung ausgelöst hat.
Fazit
Geschätzt erkrankt jede vierte Frau in Deutschland mehr als einmal an einer Blasenentzündung. Die meisten Frauen bekommen diese unangenehme Entzündung schon in jungen Jahren und müssen sich immer wieder damit herumplagen. Hier kann es durchaus hilfreich sein, Lapacho Tee auch vorbeugend zu trinken. Der Tee aus Südamerika war bei den Inkas schon ein bekanntes Heilmittel. Heute ist der Tee auch in Europa zu haben und hilft unter anderem effektiv bei Blasenentzündungen.
Mit Lapacho Tee abnehmen – kann das funktionieren?
Es gibt zahlreiche Tees, die erfolgreich beim Abnehmen helfen sollen. Das gilt auch für den Lapacho Tee, jenen Tee aus dem nördlichen Teil von Südamerika, der vor allem durch seine prächtigen weißen, gelben und rosa Blüten auf sich aufmerksam macht. Der Baum, dessen heilende Wirkung schon den Inkas bekannt war, heißt nicht umsonst der „Baum des Lebens“. Zubereitet wird der Tee aus der Rinde des Lapacho Baums, dessen Innenseite eine erdig rötliche Färbung hat. Viele wollen mit Lapacho Tee abnehmen, aber kann das tatsächlich gelingen?
Ideal bei Entzündungen und Fieber
Schon die Inkas wussten, dass Lapacho Tee bei Entzündungen ebenso wie bei Fieber zum Einsatz kommen kann. Bei einer Grippe ist hohes Fieber keine Seltenheit und hier kann der Lapacho Tee aus Südamerika hilfreich sein. Gesund wird der Tee vor allem durch seine zahlreichen Inhaltsstoffe wie Eisen, Bor, Kalzium und Kalium sowie die Spurenelemente Strontium, Iod und Barium. Wer mit Lapacho Tee abnehmen möchte, kann sich ebenfalls auf diese wertvollen Inhaltsstoffe verlassen. Den Geschmack beeinflussen die Inhaltsstoffe aber nicht, er ist immer leicht erdig und hat eine aromatische Vanillenote. Zu den Inhaltsstoffen des Tees gehören auch Lapachol und Lapachon, die allen denjenigen helfen, die mit Lapacho Tee abnehmen wollen.
Mit Lapacho Tee abnehmen – wie funktioniert das?
Die beiden Inhaltsstoffe Lapachol und Lapachon wirken sich förderlich auf die Verdauung aus, was wissenschaftliche Studien untermauern. Damit regt der Tee die Verdauung und auch den Stoffwechsel an. Viele, die mit Lapacho Tee abnehmen möchten, trinken den Tee der Inkas als eine Alternative zum bekannten Matetee und dem ebenso bekannten Oolong Tee. Beide haben einen anregenden Effekt, jedoch enthält Lapacho Tee, gegenüber den beiden anderen Teesorten, kein Koffein. Leider reicht die Wirkung des Lapacho Tees nicht aus, eine bestimmte Menge an Kalorien zu verbrennen. Daher ist es leider auch nicht möglich, sich auf die Wirkung des Tees zu verlassen, wenn man abnehmen will. Trotzdem kann der Tee eine Hilfe für alle sein, die Abnehmen wollen, da Lapacho Tee den Hunger stillt. Wer viel Tee trinkt, dämpft sein Hungergefühl und isst damit automatisch weniger.
Aufgießen und genießen
Lapacho Tee ist außerdem ein gutes Mittel, um Pilzerkrankungen zu stoppen und Bakterien abzutöten. Wer mit Lapacho Tee abnehmen möchte, gibt einen Esslöffel der zerkleinerten Rinde in einen halben Liter kaltes Wasser. Diese Mischung anschließend für fünf Minuten kochen und weitere 15 Minuten ziehen lassen. Schließlich den Tee durch ein Sieb gießen und auf die gewünschte Trinktemperatur abkühlen lassen. Den Tee mit einem Teelöffel Honig nach Bedarf süßen und anschließend genießen. Wer regelmäßig eine Tasse Lapacho Tee trinkt, kurbelt seinen Stoffwechseln an und nimmt dabei ab.
Fazit
Die Inkas betrachteten den Tee aus der Rindes Lapacho Baums als ein Geschenk der Götter. Wer heute den gesunden Tee trinkt, kann Entzündungen und Bakterien bekämpfen, Pilzerkrankungen stoppen und auch gleich abnehmen, da der Tee den Darm anregt. Allerdings sollte niemand, der mit Lapacho Tee abnehmen möchte, Wunder erwarten. Es gibt Menschen, deren Verdauungssystem und Stoffwechsel überhaupt nicht auf die Wirkstoffe im Tee reagieren. Bei anderen hingegen hilft der Tee dabei, überflüssige Pfunde loszuwerden.
Mit Lapacho Tee eine Candida Infektion erfolgreich bekämpfen
An und für sich ist Candida harmlos, solange sich der Hefepilz nicht übermäßig ausbreiten kann. Kommt es jedoch zu einer Candida Infektion, entwickelt sich daraus ein Darmpilz oder ein Scheidenpilz, zudem kann es zu einer Pilzinfektion im Mund oder im Rachen kommen. Das ist dann äußerst schmerzhaft und vor allem sehr unangenehm. Zudem kann eine Candida Infektion für den Körper gefährlich sein. Mit der Hilfe von natürlichen Mitteln wie dem Lapacho Tee gelingt es, den lästigen Hefepilz erfolgreich zu bekämpfen.
Welche Symptome hat eine Candida Infektion?
Wenn es zu einer Candida Infektion kommt, führt das stets zu unangenehmen Symptomen. Der medizinische Name „Candida albicans“ bedeutet so viel wie glänzend weiß. Das deutet darauf hin, dass sich an den betroffenen Stellen ein weißlicher Belag zeigt. Besonders deutlich wird das im Mund- und Rachenbereich, aber auch im Intimbereich lässt sich der Hefepilz schnell durch eine Sichtdiagnose feststellen. Candida ist immer dort zu finden, wo es warm und feucht ist, daher greift er auch die Fuß- und Fingernägel nicht an. Betroffen sind fast immer die Schleimhäute. Tritt er im Intimbereich auf, kommt es zu einem ständigen Jucken und Brennen. Befällt er Mund und Rachen, fallen sowohl das Essen als auch das Schlucken sehr schwer.
Die Folgen einer Infektion
Eine Candida Infektion kann unangenehme, aber auch gefährliche Folgen haben. Die Gefahr, dass es Folgen gibt, ist groß, denn der Hefepilz bleibt häufig unentdeckt. Hat sich der Pilz im Darm ausgebreitet, kommt es zu Blähungen und zu Durchfall. Sodbrennen und Magenschmerzen können die Folgen sein. Auch Kopfschmerzen und Müdigkeit, Probleme mit den Nieren und selbst eine Nebenhöhlenentzündung sind möglich. Eine Candida Infektion kann Einfluss auf das Immunsystem haben und es auf Dauer schwächen. Die körpereigene Abwehr ist ständig damit beschäftigt, sich gegen den Pilz zu wehren, und hat so keine Kapazitäten mehr frei. Das kann schwerwiegende Folgen für den Körper haben.
Mit Lapacho Tee gegen die Infektion kämpfen
Lapacho Tee ist streng genommen kein richtiger Tee. Er wird aus der Rinde des Lapacho Baums und nicht aus einer klassischen Teepflanze hergestellt. Der Baum wächst in Südamerika in den Bergregionen der Anden, aber auch im tropischen Regenwald. Die innere Rinde ist als Heilmittel bekannt und schon die Inkas wussten über die Heilkraft der Lapacho Rinde Bescheid. Kommt es zu einem Befall mit dem Candida Hefepilz, ist Lapacho Tee eine gute Lösung. Der Tee hat die gute Eigenschaft, Pilze und Bakterien anzugreifen. Das gilt im Besonderen für den Darm, denn dort wirkt Lapacho Tee antibakteriell und bringt die Darmflora wieder ins Gleichgewicht. Auch äußerlich ist der Tee anwendbar, beispielsweise als Sitzbad bei einem Scheidenpilz.
Fazit
Kommt es zu einer Candida Infektion im Mund- und Rachenbereich, ist Lapacho Tee ebenfalls eine sehr gute Wahl. Die Betroffenen können mit dem Tee gurgeln und ihn selbstverständlich auch trinken. Wird der Tee aus Südamerika getrunken, sollte er bei einem Pilzbefall im Mund nicht gesüßt sein. Neben dem gesunden Tee ist eine besondere Ernährung wichtig, damit sich der Hefepilz zurückbilden kann. Ballaststoffreiche Ernährung mit Vollkornbrot und Hülsenfrüchten helfen der Darmflora und sorgen dafür, dass der Candida Pilz wieder verschwindet.
Lapacho Tee für Kinder – wie viel Inka Tee ist gesund?
Seit Jahrtausenden vertrauen die Indios in Südamerika dem Tee aus der Rinde des Lapacho Baums. Seit dem 19. Jahrhundert ist der exotische Tee auch in Europa als Heilmittel bekannt und gilt als eine Art Allheilmittel. Aber ist Lapacho Tee für Kinder wirklich eine gute Idee? Kinder trinken den Tee sehr gerne, da er ein angenehmes Karamellaroma hat, ob die Inhaltsstoffe aber für Kinder geeignet sind, ist eine andere Frage. Ist Lapacho Tee für Kinder vielleicht sogar gefährlich?
Der Baum der Götter
Schon die Inkas wussten, wie wertvoll die Rinde des Lapacho Baums ist. Der bis zu 30 Meter hohe Baum, der in wunderschönen Farben blüht, wächst in den Höhenlagen der Anden, aber auch im Regenwald. In Mexiko und Argentinien, zwei Länder, in denen der Baum heimisch ist, wissen die Menschen schon lange um die große Vielfalt des Baums. Seine innere Rinde enthält viele gesunde Inhaltsstoffe, die bei unterschiedlichen Leiden Hilfe versprechen. Bei Kopfschmerzen und Verdauungsproblemen, bei der Behandlung von eitrigen Wunden und auch bei Infekten ist der Tee aus der Rinde eine gute Wahl. Lapacho Tee für Kinder kann dabei helfen, dass kleinere Wunden schneller heilen und eine Kompresse mit Lapacho Tee lässt einen Insektenstich wieder abschwellen. Nicht umsonst haben die Ureinwohner Südamerikas den Lapacho Baum auch den Baum der Götter genannt.
Ein gesunder und schmackhafter Tee
Der Tee aus Südamerika ist nicht nur ein bekanntes Heilmittel, Lapacho Tee für Kinder ist auch sehr lecker. Wenn der Tee nicht allzu lange zieht und mit einem Teelöffel Honig gesüßt wird, schmeckt er auch Kindern ausgezeichnet. Mehr als zwei Tassen Lapacho Tee für Kinder am Tag sollten es jedoch nicht sein. Der Tee besitzt fiebersenkende Eigenschaften, er hilft bei Magenschmerzen und hat zudem eine entkrampfende Wirkung. Kinder, die sich den Magen verdorben haben oder sich mit einer fiebrigen Erkältung plagen, können ruhig eine Tasse Lapacho Tee trinken. Eltern, die sich jedoch nicht sicher sind, ob Lapacho Tee für Kinder geeignet ist, sollten ihren Kinderarzt fragen.
Die wertvollen Inhaltsstoffe
Kalzium, Kalium, Eisen, Kupfer, Bor, Mangan, Magnesium und Selen sind im Lapacho Tee ebenso zu finden, wie auch Zink und Silizium. Diese wertvollen Inhaltsstoffe machen den Tee aus der Rinde so gesund, interessant ist vor allem der hohe Gehalt an Eisen. Für Kinder, die ein wenig blutarm sind, ist der Lapacho Tee eine gute Wahl. Das Eisen hilft dabei, neue rote Blutkörperchen im Blut zu bilden und die Zellen zu erneuern. Der Tee wirkt auch äußerlich und hat sich bei Schuppenflechte wie auch bei Neurodermitis bewährt. Pickel und Akne haben keine Chancen mehr, wenn die Haut regelmäßig mit Lapacho Tee behandelt wird. Für Jugendliche, die unter unreiner Haut leiden, ist der Tee daher eine gute Idee.
Fazit
Der gesunde Tee aus Südamerika schmeckt der ganzen Familie. Wenn er äußerlich zum Einsatz kommt, sind drei Teelöffel auf einen Liter Wasser die beste Mischung. Für eine Nasenspülung oder bei einer Erkältung reicht hingegen ein Teelöffel auf einen Liter Wasser. Lapacho Tee, der nicht zu stark ist, schmeckt den meisten Kindern sehr gut und ist aufgrund seiner guten Eigenschaften auch für Kinder nicht riskant.
Darum ist Lapacho Tee eine Wohltat für die Haut
Die Haut ist das größte Organ des Menschen, das eine große Aufgabe hat. Die Haut schützt vor Kälte und vor Hitze, sie reguliert die Körpertemperatur und sie braucht eine ganz besonders sorgfältige Pflege. Wird die Haut verletzt, dann bleiben unschöne Narben zurück. Alle, die nach einer Wohltat für die Haut suchen, haben sie im Lapacho Tee gefunden. Der Tee aus Südamerika schmeckt nicht nur köstlich, er hat auch eine heilende Wirkung. Vor allem für die Haut ist der Tee aus der Rinde des Lapacho Baums eine echte Wohltat.
Pickel haben keine Chance mehr
Warum Lapacho Tee eine Wohltat für die Haut ist, zeigt sich auch bei lästigen Pickeln und unschöner Akne. Viele haben in der Pubertät mit unreiner Haut zu kämpfen und suchen verzweifelt nach einem Mittel, was hilft. Lapacho Tee ist, wenn er regelmäßig mit dem Wattebausch aufgetragen wird, eine Wohltat für die Haut. Besonders in der Pubertät muss die Haut viel mitmachen. Der Körper stellt sich komplett um und das macht sich auch beim Hautbild bemerkbar. Es bilden sich hartnäckige Pickel, die Haut rötet sich und viele klagen außerdem über Akne. Lapacho Tee hat die gute Eigenschaft, antibakteriell zu wirken, was bei der Behandlung von unreiner Haut besonders wichtig ist. Lapacho Tee lässt sich wie ein Gesichtswasser anwenden und die Wirkung lässt nichts lange auf sich warten. Die Rötungen und auch die Pickel gehen sichtbar zurück, die Haut wird glatter und besser durchblutet.
Ein gutes Mittel gegen Hautkrankheiten
Besonders Kinder leiden sehr unter Hautkrankheiten. Neurodermitis und Windeldermitis gehören zu den Hautkrankheiten, die für Kinder quälend sein können. Lapacho Tee ist auch in diesem Fall eine Wohltat für die Haut. Eltern, die ihren Kindern mit natürlichen Mitteln helfen wollen, können das mit dem Tee aus den Anden, den schon die Inkas kannten. Kompressen mit Lapacho Tee getränkt auf die betroffenen Körperstellen gelegt, empfinden auch Kinder als eine Wohltat für die Haut. Vor allem Windeldermitis ist für Kinder schmerzhaft. Ein regelmäßiges, sehr vorsichtiges Abtupfen der wunden Stellen mit einem sterilen Tuch, das in Lapacho Tee getränkt wurde, sorgt für eine spürbare Linderung der wunden Haut. Eltern, die ein natürliches Mittel für ihre Kinder möchten, sollten mit dem Kinderarzt über Lapacho Tee bei Neurodermitis und Windeldermitis sprechen.
Hilfreich auch bei Warzen
Aus medizinischer Sicht sind Warzen kleine runde Wucherungen der Haut, die eine stark verhornte und zerklüftete Oberfläche haben. Für diejenigen, die Warzen haben, sind sie einfach nur lästig. Lapacho Tee ist ein gutes Mittel gegen Warzen und auch eine Wohltat für die Haut. Die Warzen jeden Tag zweimal mit dem gesunden Tee aus Südamerika betupfen, führt relativ schnell zum Erfolg.
Fazit
Warzen, Schuppenflechte, Herpes, Akne oder Neurodermitis – das ist nur eine kleine Auswahl an Hautkrankheiten, die sich mit Lapacho Tee lindern lassen. Es muss nicht immer Kortison sein, in vielen Fällen reicht ein natürliches Mittel, wie der Tee aus der inneren Rinde des tropischen Lapacho Baums. Der Tee hat bei der äußeren Anwendung keinerlei Nebenwirkungen und wird auch von Menschen mit empfindlicher Haut gut vertragen. Regelmäßig angewendet verbessert der Tee das Hautbild und lindert die Symptome.