Kategorie: Magazin zu Vitaminen
-
20 Tipps zu Vitamin D
Das fettlösliche Vitamin D beteiligt sich an verschiedenen Prozessen des menschlichen Körpers. Es reguliert beispielsweise den Kalzium-Haushalt und Ab- und Aufbau der Knochen. Auch für die Stärkung der Muskelkraft ist es zuständig. Im Folgenden finden Sie einige Tipps zum Vitamin D. 1. Vitamin D bildet die Haut durch Sonnenlicht Die Haut des Menschen ist unter…
-
Sind Vitamin-D-Tabletten unwirksam oder sinnvoll?
Ein Mangel an Vitamin D wirkt sich negativ auf den Organismus des Menschen aus – dies ist bewiesen und der Mangel begünstigt sicher eine Vielzahl von Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf- und Krebs-Erkrankungen und Depressionen. Da es in Deutschland vor allem in den Wintermonaten schwierig ist, Vitamin D auf natürlichem Wege zu bilden, greifen viele auf…
-
Vitamin-D-Versorgung des Körpers
Die optimale Vitamin-D-Versorgung erreicht der menschliche Körper bei ausreichendem Sonnenlicht endogen mit der Vitamin-D-Synthese. Hierbei hängt die Menge des Vitamin D von der Tages- und Jahreszeit ab. In der Regel besteht eine gleichmäßige Vitamin-D-Versorgung über das gesamte Jahr als beste Sorge für den menschlichen Organismus. Hierbei hängt die entsprechende Konzentration von der geografischen Breite und…
-
Vitamin D – Einfluss und Wirkung der Haut
Die Beschaffenheit unserer Haut hat Einfluss auf den Vitamin-D-Spiegel. Generell gilt: Je dunkler die Hautfarbe ist, desto weniger Vitamin D vermag das größte Organ des Menschen zu produzieren. Die dunkle Farbe der Haut hält UV-B-Strahlen davon ab, in die tieferen Hautschichten einzudringen. Damit schützt sie die Haut vor Sonnenbrand und Hautkrebs. Gleichzeitig verhindert sie, dass…
-
Vitamin-D-Speicherung im Körper
Der Körper besitzt die Fähigkeit, das wichtige Vitamin D zu speichern. Er benötigt die Vitamin-D-Speicherung, um den Bedarf im Winter weitestgehend zu decken. Vitamin D besitzt mehrere wichtige Funktionen im Körper. Den Großteil des Bedarfs decken Menschen durch die eigene Produktion über die Haut. Das setzt allerdings Sonnenlicht voraus. Folglich hängt die Vitamin-D-Herstellung des Körpers…
-
Vitamin D Gehalt in der Muttermilch
Das in der Muttermilch enthaltene Cholecalciferol (Vitamin D) reicht nicht aus, um den täglichen Bedarf eines Säuglings zu decken. Angesichts der geringen Vitamin-D-Konzentration in der Muttermilch besteht Bedarf an der oralen Gabe von Supplementen. Andernfalls droht eine Rachitis, die zu bleibenden Verformungen der Knochen führt. Der menschliche Körper produziert den Großteil des benötigten Cholecalciferols mit…
-
Vitamin D3 bei Sehnerventzündung
Die Entzündung des Sehnervs (lat. Neuritis nervi optici) ist eine inflammatorische Erkrankung des zweiten Hirnnervs. Dieser versorgt die Sehzentren des Großhirns mit den optischen Informationen der Retina. Es gibt vielfältige Auslöser für eine Entzündung, die Mediziner grob in infektiös und nicht-infektiös unterteilen. Bei den nicht-infektiösen Ursachen gilt die Krankheit als Vorläufer für Multiple Sklerose (MS).…
-
Vitamin D in der Stillzeit
Vitamin D beeinflusst den Knochen-Stoffwechsel und die Funktion der menschlichen Organe. Die Einnahme von Vitamin D in der Stillzeit gewährleistet eine ausreichende Nährstoff-Zufuhr für den Säugling. Vitamin D entsteht im menschlichen Körper mithilfe der UV-B-Strahlen der Sonne. Es beeinflusst den Knochen-Stoffwechsel, das Immunsystem sowie die Funktion sämtlicher Organe. In der Stillzeit besteht ein erhöhter Bedarf…
-
(Studie) Vitamin D und das Immunsystem bei Neugeborenen
Der weltweite Anstieg allergischer Erkrankungen, vor allem bei sehr jungen Kindern, macht es notwendig, die frühen Risikofaktoren sowie die Zeiten, in denen sich das Immunsystem entwickelt und in denen es besonders anfällig dafür ist, zu erforschen. Durchgeführte Untersuchungen zur Funktion des Immunsystems bei der Geburt zeigen deutliche Differenzen im Zytokin-Produktions-Profil zwischen allergischen und nicht-allergischen Personen,…
-
Mangel an Vitamin D erhöht Sterberisiko (ESTHER-Studie)
Ein Vitamin-D-Mangel erhöht das Sterberisiko. Zu diesem Ergebnis gelangten Wissenschaftler des „Epidemiologischen Krebsregisters“ im Saarland und jene vom „Deutschen Krebsforschungszentrum“. In ihren Studien erforschten sie den Zusammenhang zwischen einem Defizit an Vitamin D (Cholecalciferol) und der Mortalitätsrate betroffener Personen. Niedrigten Vitamin-D-Spiegel führt häufiger zu Erkrankungen Epidemiologischen Studie zu Chancen der Verhütung, Früherkennung und optimierten Therapie…