Hibiskusblütentee

Der Hibiskus ist alles andere als ein Mauerblümchen. Er ist vielmehr eine blühende Pracht für jeden Garten, denn seine wunderschönen Blüten verdrehen allen Gartenfreunden den Kopf. Kaum eine andere Pflanze blüht so bunt und eindrucksvoll wie der Hibiskus, der aber nicht nur schön aussieht. Hibiskusblütentee ist ein ausgesprochen gesunder Tee, der bei vielen Leiden Linderung verschaffen kann. Selbst wenn man es dem Hibiskus nicht auf den ersten Blick ansieht, er steckt voller Überraschungen und wer ihm im Garten hat, hat mehr als eine schöne Zierpflanze. Gesundheit und Schönheit – der Hibiskus versteht es, beides in sich zu vereinen.

Eine erstaunliche Pflanze

Der Hibiskus ist in jeder Hinsicht eine erstaunliche Pflanze. Seine Heimat liegt im Südwesten Asiens, dort wächst die Pflanze als Strauch vorrangig in tropischen Regionen. In Europa ist der Hibiskus auch als Eibisch bekannt und auch hier entzückt er mit seinem exotischen und etwas extravagantem Aussehen. Es sind die großen, weit geöffneten Blüten mit ihrer glockigen Form, die den Hibiskus so attraktiv machen. Aus botanischer Sicht gehört der Eibisch zu den sogenannten sommergrünen Gehölzen und er stammt aus der Familie der Malvengewächse. In China schmückt der Hibiskus schon sehr lange die Gärten und der Hibiskusblütentee ist dort ebenso lange als Heilmittel bekannt. Über die Seidenstraße kam der Strauch schließlich in den vorderen Orient und fand bald einen Stammplatz in den arabischen und türkischen Gärten. Im 16. Jahrhundert trat der immergrüne Strauch alsdann seinen Siegeszug nach Europa an.

Eine Heilpflanze mit exotischem Flair

Weltweit sind gut 200 Hibiskusarten bekannt, wobei der Hibiskus für den Garten die wohl bekannteste Art ist. Der Hibiscus syriacus ist jedoch die einzige Art, die den Winter im Freien ohne Probleme übersteht. Das macht sie für den Gärtner so interessant. Der Strauch treibt im Frühjahr sehr spät aus, ist aber dafür auch nicht in Gefahr, wenn es zu spätem Frost kommen sollte. Wer sich für eine junge Pflanze entscheidet, sollte den Hibiskus zunächst besser in einen Kübel pflanzen.

In der Jugend ist der Eibisch noch etwas empfindlich und sollte bei Frostgefahr nach drinnen. Ist die Pflanze jedoch ausgewachsen, dann sind selbst Temperaturen von Minus 20° Grad kein Problem. In einem sehr strengen Winter mit langen frostigen Tagen und Nächten besteht die Möglichkeit, dass der Garten-Hibiskus zurückfriert. Nach einem Rückschnitt erholt sie sich jedoch in der Regel schnell wieder.

Was braucht der Hibiskus?

Wie alle Gewächse aus der Familie der Malven, so braucht auch der Hibiskus im Garten einen sonnigen und vor allem warmen Platz. Wenn er den bekommt, revanchiert er sich und blüht in besonders üppiger Pracht. Der Hibiskus kann ebenso an einem eher schattigen Platz leben, aber dann entwickelt er sich langsamer und hat deutlich weniger Blüten. Wenn es um den idealen Boden geht, bevorzugt die exotische Pflanze viele Nährstoffe und Luftdurchlässigkeit. Ist der Boden nicht ganz nach seinem Geschmack, dann blüht der Hibiskus zwar, aber sehr verhalten. Kommt es zu einer länger anhaltenden Trockenheit, dann reagiert der Strauch verärgert und wirft seine Knospen ab.

Für alle Hobbygärtner, die einen Hibiskus für ihren Garten wollen, gilt folgernder Tipp: Damit der Boden nicht so schnell austrocknet, ist es eine gute Idee, Mulch im Bereich des Hibiskus auszulegen. So wird er auch an heißen Sommertagen immer mit Feuchtigkeit versorgt. Im Frühjahr freut sich die Pflanze über ein wenig Kompost.

Ein echter Spätzünder

Beim Blühen ist der Hibiskus ein echter Spätzünder. Seine tropisch anmutenden Blüten zeigt der Strauch erst im August, zu einer Zeit, in der alle anderen Blumen und Sträucher im Garten schon wieder verblüht sind. Seine Blütenpracht behält der Hibiskus nicht selten bis Ende September. Als Solitärgehölz ist der Eibisch optimal, denn er kann sowohl in Gruppen, aber auch als freiwachsende Hecke gedeihen. Was den Hibiskus besonders auszeichnet, ist seine große Vielfalt, die verschiedenen Arten haben alle unterschiedliche Farben und Wuchsstärken. Besonders häufig kommt die strauchig wachsende Art vor, beliebt sind auch die Formen, die wie ein Bäumchen aussehen und variable Stammgrößen haben. Vor allem, wenn es um den Hibiskus als dekorative Kübelpflanze geht, sind die blühenden Bäumchen eine sehr gute Idee.

Bei der Farbe der Blüten fällt die Auswahl schwer. Es gibt den Hibiskus in Weiß, in allen Rotschattierungen, in einem kräftigen Violett und in einem leuchtenden Blau. Attraktiv und in vielen Gärten zu finden sind die Blüten, die an den Rändern einen auffälligen Basalflecken haben, der sich strahlenförmig ausbreitet. Die Blüten können einfach, halb gefüllt oder ganz gefüllt sein. Bei den Sorten, die einfach nur blühen, hält die Blütenpracht meist länger als bei den Sorten, die halb oder ganz gefüllt sind. Deren Blüten öffnen sich nur mühsam, falls es geregnet hat oder wenn die Witterung feucht ist. Meist bleiben dann nur die verwelkten Blüten an den Trieben hängen.

Die besten Sorten für den Hibiskusblütentee

Wie bereits erwähnt gibt es rund 200 Hibiskusarten, aber nicht alle Arten kommen auch für den gesunden Hibiskusblütentee infrage. Sorten wie „Red Heart“, „Totus Albus“, „Marina“, „Mathilda“, „Silke“ oder „Purple Ruffles“ sind nicht nur eine blühende Zierde für jeden Garten. Sie eignen sich auch als Hibiskusblütentee, einem gesunden und leckeren Durstlöscher. Hibiskusblütentee kann aber nicht nur an heißen Sommertagen den Durst perfekt löschen, der Tee kann noch vieles mehr.

Er gilt als ein bewährtes Mittel, um den Blutdruck und den Cholesterinspiegel zu senken, er stützt das Immunsystem und hat einen positiven Einfluss auf den Körper, wenn eine Erkältung naht. Hibiskusblütentee ist ein bekanntes Mittel bei Fieber und auch bei Problemen mit der Menstruation kann der Tee aus Hibiskusblüten helfen. Wer seine Leber schonen will, sollte Hibiskusblütentee trinken und wenn es um den Schutz vor Umweltgiften geht, ist der Tee ebenfalls eine Hilfe.

Hibiskusblütentee – Ein idealer Durstlöscher

Wasser ist ein gutes Mittel gegen den Durst, aber nicht jeder kann sich mit dem etwas langweiligen Geschmack anfreunden. Fruchtsäfte sind eine Alternative, aber diese sollten nach Möglichkeit kalt sein und dürfen nicht zu viele Kalorien haben. Bleibt die Schorle, eine Mischung aus Wasser und Fruchtsaft, die auch nicht jedermanns Geschmack ist. Cola und Limonade fallen völlig aus, da sie mehr Durst verursachen, als sie löschen können. Wer schon einmal an einem heißen Tag ein Glas angenehm gekühlten Hibiskusblütentee getrunken hat, wird wahrscheinlich kein Wasser, keinen Fruchtsaft und auch keine Schorle mehr trinken. Hibiskusblütentee ist der perfekte Durstlöscher, der dazu auch noch sehr gesund ist. Wer es süß mag, gibt einen Löffel Honig in den Hibiskusblütentee, wer es eher frisch mag, gibt einen Spritzer Zitronensaft dazu.

Natürlich ist Hibiskusblütentee ein Getränk, das zu allen Jahreszeiten gut schmeckt, besonders ist er aber im Sommer beliebt. Alle, die im Sommer einen idealen Durstlöscher möchten, sollten sich ihren Hibiskusblütentee selbst zubereiten, denn das ist sehr einfach.

Weltweit beliebt

„Karkad“ oder auch „Karkadeh“, so nennen die Menschen in Nordafrika den erfrischenden Hibiskusblütentee. In den Ländern Nordafrikas wird der bekömmliche Hibiskusblütentee meist aus den großen Blüten des Hibiscus sabdariffa hergestellt. Ausgeschenkt wird er in allen Teehäusern zwischen Tanger und Casablanca. Verfeinert mit Zucker, Honig, Ingwer oder frischer Minze, ist der Hibiskusblütentee eine willkommene Erfrischung. Auch optisch macht sich der Tee mit seiner leuchtend roten Farbe gut und sein aromatischer Geschmack ist beliebt. Wer seinen Hibiskusblütentee selbst herstellen möchte, kann die dunkelroten Blütenblätter in einem gut sortierten Bioladen ebenso finden wie im Reformhaus oder in der Apotheke.

Für einen wohlschmeckenden Hibiskusblütentee eine Handvoll Blüten mit einem Liter kochenden Wasser übergießen und das Ganze dann für sechs bis acht Minuten ziehen lassen. Länger sollten die Blüten nicht im Wasser schwimmen, denn sonst kann der Hibiskusblütentee bitter schmecken. Die in der Hibiskusblüte enthaltenen Apfel-, Zitronen- und Weinsäuren machen den Hibiskusblütentee zu einem aromatischen Tee. Der Geschmack ist leicht säuerlich, jedoch immer fruchtig. Die Sorte Hibiscus sabdariffa wird heute vorwiegend im Sudan und in Ägypten angebaut und auch kultiviert. Beim Einkauf ist es immer eine gute Entscheidung, darauf zu achten, dass es sich um Bioware handelt. In der Vergangenheit standen vor allem die Hibiskusblüten aus dem Sudan unter dem Verdacht, mit Pestiziden verseucht zu sein.

Der gesunde Tee

Viele, die Hibiskus im Garten haben, erfreuen sich an den prächtigen Blüten des Strauchs, wissen aber oftmals nicht, welche gesunden Eigenschaften die Pflanze hat. Die Blüten des Hibiskus sind reich an Vitamin C, was den Hibiskusblütentee zu einem sehr guten Mittel gegen Erkältungen macht. Auch die Zitronen- und die Apfelsäure machen den Tee aus den Blüten des Hibiskus so wertvoll, da sie den Stoffwechsel regulieren können. Vor allem die Apfelsäure hat in der Naturheilkunde einen sehr guten Ruf. Sie kommt zusammen mit hoch dosiertem Magnesium bei einigen Therapien gegen Migräne zum Einsatz. Hibiskusblüten, die viel Apfelsäure enthalten, sind damit ebenfalls ein Mittel gegen starke Kopfschmerzen. Einen guten Namen haben sich die Blüten des Hibiskus vor allem als Blutdrucksenker gemacht.

Bluthochdruck ist zu einem Volksleiden geworden, denn immer mehr Menschen leiden darunter, dass ihr Blutdruck dauerhaft viel zu hoch ist. Das Gefährliche an einem hohen Blutdruck ist, dass er sich nicht bemerkbar macht, wie das bei einem zu niedrigen Blutdruck der Fall ist. Viele wissen nicht, dass sie mit der akuten Gefahr leben, bedingt durch den hohen Blutdruck einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu bekommen. Wer hingegen regelmäßig Hibiskusblütentee trinkt, seine Ernährung umstellt und sich viel bewegt, kann den Blutdruck wieder in eine vernünftige Bahn lenken.

Ein Schutz vor Giften aus der Umwelt

Die Leber ist das größte Organ im menschlichen Körper und hat zudem eine sehr wichtige Funktion: Sie befreit den Organismus von Giftstoffen aller Art. Hierzu gehören auch die Gifte aus der Umwelt, die leider immer öfter zu finden sind. Die zahlreichen Zusätze in der Nahrung machen der viel beschäftigten Leber ebenfalls oft schwer zu schaffen. Immer wieder belasten sogenannte freie Radikale vor allem den Darm und die Schleimhäute. Diese Radikalen stehen im Verdacht, Krebs auszulösen und sind für die Leber eine große Aufgabe.

Die sekundären Pflanzenstoffe, die sich in den Blüten des Hibiskus befinden, helfen der Leber effektiv dabei, sich vor den gefährlichen freien Radikalen zu schützen. Zu diesem Thema wurden bereits mehrere Studien veröffentlicht. Wissenschaftler gaben Ratten im Jahr 2000 Hibiskusblütentee zu trinken und beobachteten anschließend das Lebergewebe. Dass die sekundären Pflanzenstoffe in den Hibiskusblüten in der Lage sind, auf Dauer das Gewebe der Leber zu schützen, ergab sich durch diverse Hinweise. So lautete das Ergebnis der Studie, die weltweit große Beachtung gefunden hat.

Was der Hibiskus alles kann

Eine große Hilfe für die Leber, ein Mittel gegen Migräne und auch noch ein bekanntes Mittel, um den Blutdruck zu senken – die Blüten des schönen Hibiskus sind wahre Alleskönner. Das ist jedoch noch lange nicht alles, denn Hibiskusblütentee kann viel mehr:

  • Hibiskusblütentee kann bei einer Aromatherapie zum Einsatz kommen. Er entfaltet dort eine positive Wirkung auf hormonelle Probleme bei Frauen in den Wechseljahren.
  • Nach Ansicht einer Studie aus dem Jahre 2012 hat der Hibiskusblütentee eine antidepressive Wirkung.
  • Die Wirkstoffe in den Blüten des Hibiskus können einen programmierten Tod von Zellen auslösen, die für Leukämie verantwortlich sind.
  • Die sekundären Pflanzenstoffe in den Hibiskusblüten wirken sich günstig auf das Abnehmen aus. Sie sind in der Lage, die Aufnahme von Glukose in den Körper zu reduzieren.

Wer sollte auf den Genuss von Hibiskusblütentee verzichten?

Wie bei vielen Blüten- und Kräutertees, so ist auch der Hibiskusblütentee nicht für jeden gleichermaßen gut verträglich. Dass der Hibiskusblütentee eine allergische Reaktion auslöst, kommt eher selten vor, aber es kann durchaus passieren. Eine weitere „Nebenwirkung“ sind Halluzinationen, die jedoch nur sehr selten beobachtet werden. Diese treten nur bei einem extrem hohen Konsum des Tees auf und sind nur von kurzer Dauer. Das Risiko, wirklich Halluzinationen zu bekommen, ist verschwindend gering. Schwangere Frauen und Frauen, die stillen, sollten auf den Tee aus Hibiskusblüten verzichten. Das Gleiche gilt für Menschen, die einen zu niedrigen Blutdruck haben.

Fazit

Ein schönes Aussehen und eine heilende Wirkung – diese Mischung kommt in der Pflanzenwelt nicht so oft vor. Der Hibiskus kann diese beiden Eigenschaften jedoch miteinander verbinden und das macht den immergrünen Strauch so attraktiv. Im Garten ist er eine Zierde und als Durstlöscher an heißen Sommertagen ist er unschlagbar. Hibiskusblütentee kann dem Körper dabei helfen, sich selbst zu helfen, beispielsweise wenn es darum geht, den Blutdruck zu senken. Auch für die Leber ist er eine große Hilfe, ebenso für das Immunsystem, besonders bei Erkältungen und grippalen Infekten.

Hibiskusblütentee Inhaltsstoffe – Die guten Eigenschaften

Karkadeh nennen die Menschen in Arabien den Tee aus den Blüten des Hibiskus. Diesen Tee, der eine dunkelrote Farbe hat, trinken sie gerne mit einer geringen Menge Minze oder mit etwas Zitronensaft. Hibiskusblütentee hat jede Teestube in Nordafrika und in Arabien im Angebot, denn der wohlschmeckende Tee ist ein hervorragender Durstlöscher. Das ist jedoch noch lange nicht alles, was der Tee aus Asien kann. Die Hibiskusblütentee Inhaltsstoffe sind ein natürliches Medikament bei vielen gesundheitlichen Problemen.

Mehr als eine Zierpflanze

Der Hibiskus mit seiner farbenfrohen Blütenpracht ist eine Zierde für jeden Garten. Die exotische Pflanze, die im Südosten von Asien beheimatet ist, gehört zu den sogenannten Spätblühern, denn die Blüten, die an kleine Glocken erinnern, öffnen sich erst spät im August. Kaum jemand, der diesen schönen Strauch in seinem Garten hat, kennt auch die wertvollen Hibiskusblütentee Inhaltsstoffe, die die Pflanze so interessant machen. Der Hibiskus ist seit vielen Jahrhunderten eine bekannte Heilpflanze. Zu den vielen gesunden Hibiskusblütentee Inhaltsstoffen gehören unter anderem:

  • Kalium
  • Natrium
  • Vitamine A, D, C und B12
  • Magnesium
  • Eisen
  • Kalzium

Neben den vielen wertvollen Hibiskusblütentee Inhaltsstoffen ist der Tee genau das Richtige für die schlanke Linie, denn 100 Gramm Tee haben nur 37 Kalorien. Wer abnehmen möchte, findet im Tee aus den bunten Hibiskusblüten das ideale Getränk. Die Hibiskusblütentee Inhaltsstoffe machen die Pflanze zu einem der effektivsten Naturheilmittel, unter anderem bei der Senkung des Blutdrucks.

Aus der Familie der Malven

Der Hibiskus gehört zur Familie der Malvengewächse und ist dank der guten Hibiskusblütentee Inhaltsstoffe ein gutes Mittel, um Entzündungen der Atemwege zu lindern. Es sind die Gerb- und Schleimstoffe, die dabei helfen, selbst den festsitzenden Schleim aus den Bronchien abhusten zu können. Die Hibiskusblütentee Inhaltsstoffe haben zudem die gute Eigenschaft, den Blutdruck zu senken. Damit hilft der Tee dabei, das Risiko eines Herzinfarkts oder eines Schlaganfalls zu verringern. Der Tee aus den Blüten des Hibiskus ist ein Alleskönner und kann selbst bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum hilfreich sein. Bei Reizhusten, wie er im Rahmen einer Erkältung auftritt, sind die Hibiskusblütentee Inhaltsstoffe ebenfalls eine Wohltat. Der Tee lindert den trockenen, unangenehmen Husten und sorgt so dafür, dass die Betroffenen in der Nacht ruhig schlafen können.

Wie wirkt der Hibiskus?

Wer Hibiskusblütentee kaufen möchte, hat zwei Möglichkeiten: zum einen gibt es den Tee aus der Wilden Malve und zum anderen den Tee aus der Blüte des Hibiskus. Die Wirkstoffe der beiden Teesorten sind in der Regel unterschiedlich, obwohl die Pflanzen eng miteinander verwandt sind. Der Tee aus der Wilden Malve enthält besonders viele Gerb- und Schleimstoffe. Diese Hibiskusblütentee Inhaltsstoffe sind bei Entzündungen im Mund beispielsweise durch Aphthen, aber auch bei entzündlichen Erkrankungen im Hals eine gute Wahl. Der Tee aus der wilden Malve hilft ebenfalls bei Durchfall, hat aber gleichzeitig auch eine leicht abführende Wirkung. Der reine Hibiskusblütentee ist entweder in Form von getrockneten Blüten oder als Bestandteil von Früchteteemischungen erhältlich. Gesunde Gerb- und Schleimstoffe sind ebenfalls Bestandteil der Hibiskustee Inhaltsstoffe. Der reine Hibiskusblütentee hat außerdem die gute Eigenschaft, den Blutdruck zu senken.

Eine Hilfe beim Abnehmen

Wäre Abnehmen so einfach und genussvoll wie Zunehmen, müsste sich niemand mit einer Diät quälen. Wer sich jedoch das Abnehmen ein wenig einfacher machen möchte, sollte von den vielen Hibiskusblütentee Inhaltsstoffen profitieren. Der Tee schwemmt die Ödeme, also die Wasseransammlungen aus dem Körper, was wiederum die überflüssigen Pfunde schwinden lässt. Wer täglich Hibiskusblütentee trinkt, entwässert auf diese Weise seinen Organismus und entlastet ihn zugleich. Des Weiteren hat der Tee einen guten Einfluss auf den Stoffwechsel, was für alle gut ist, die abnehmen möchten. Da der Hibiskusblütentee den Körper auch noch entschlackt, haben Giftstoffe keine Chance mehr.

Der Tee, der das Immunsystem fit hält

Hibiskusblütentee hält das Immunsystem fit und das zahlt sich vor allem in der kalten Jahreszeit aus. Wenn im Winter überall Erkältungsviren lauern, können sich diejenigen, die gerne den Tee aus den Hibiskusblüten trinken, entspannt zurücklehnen. Der Tee enthält wertvolles Vitamin C, was der Körper dringend braucht, damit das Immunsystem funktionieren kann. Selbst wenn die Erkältung schon da ist, zeigt der Tee aus Asien noch seine positiven Eigenschaften. Er hat eine entzündungshemmende Wirkung und ist zudem antibakteriell. Um sich vor den Grippe- und Erkältungserregern zu schützen, sollte man am besten über den Tag verteilt zwei bis drei Tassen Hibiskusblütentee trinken. Da der Tee pur einen etwas säuerlichen, aber dennoch erfrischenden Geschmack hat, ist es eine gute Entscheidung, ihn mit Honig zu süßen.

Fazit

Der Hibiskus ist ein Hingucker in jedem Garten, aber auch ein natürliches Heilmittel mit vielen guten Eigenschaften. Wer den schönen Hibiskus mag, wird in jeder Hinsicht viel Freude an dem Zierstrauch haben.

Hibiskusblütentee Wirkung – alles Gute aus der Natur

Eibisch, Straucheibisch, Roseneibisch, rote Malve, afrikanische Malve oder auch Syriacus – der Hibiskus hat viele Namen. Tatsächlich gehört die Pflanze mit ihren prächtigen Blüten zur Familie der Malvengewächse und ist ursprünglich in den Tropen zu Hause. Mehr als 200 Hibiskusarten gibt es weltweit und in deutschen Gärten ist er als einjährige, aber auch als mehrjährige Pflanze beliebt. Wächst der Hibiskus wild, dann kann er bis zu fünf Metern hoch sein, beeindruckend ist jedoch vor allem seine üppige Blütenpracht. Der Hibiskus ist aber nicht nur eine schöne Zierpflanze für den Garten, er ist auch eine bekannte Heilpflanze. Die Hibiskusblütentee Wirkung ist ausgesprochen vielseitig und hilft bei Leiden der unterschiedlichsten Art.

Die gesunden Eigenschaften des Hibiskusblütentees

Wenn es um die Hibiskusblütentee Wirkung geht, ist die Liste der positiven Eigenschaften sehr lang. Der Tee, der aus den Blüten des Hibiskus hergestellt wird, wirkt unter anderem:

  • abführend
  • harntreibend
  • durstlöschend
  • antibakteriell
  • krampflösend
  • galletreibend
  • entschlackend
  • anregend (Stoffwechsel)

In Nordafrika ist die Hibiskusblütentee Wirkung schon sehr lange bekannt. Dort trinken die Menschen gerne den aromatischen Tee, der unter anderem das Immunsystem unterstützt und den Blutdruck senken kann. In Marokko oder Tunesien ist die Sorte „Hibiscus sabdariffa“ besonders bekannt und beliebt. Die Blüten sind intensiv rot und färben den Tee in dieser Farbe. Dieser tiefrote und sehr erfrischende Tee schmeckt ein wenig säuerlich und wird bis in den September hinein eisgekühlt getrunken.

Im Südosten Asiens finden die schönen roten Blüten jedoch noch eine andere Verwendung. Die Menschen färben damit ihre Currygerichte und geben ihnen eine würzige Note. Gesammelt werden die Blüten zwischen Juli und September, um sie anschließend zu verarbeiten.

Der Hibiskus als Heilpflanze

Schon im Altertum schätzen die Menschen die Hibiskusblütentee Wirkung. Sie kultivierten die Sträucher und setzten den Tee unter anderem bei Problemen mit dem Kreislauf ein. Auch bei Verstopfungen zeigt sich die Hibiskusblütentee Wirkung, ebenso wie bei Beschwerden mit der Galle. Die Hibiskusblütentee Wirkung ist ein gutes Mittel gegen Bauchkrämpfe und wer eine Erkältung hat, kann mit dem Tee die schlimmsten Symptome lindern. Die Hibiskusblütentee Wirkung zeigt sich ebenfalls, wenn der Tee als Hautumschlag verwendet wird. Ideal sind die getrockneten Blüten für ein wohltuendes Sitzbad und die Tinktur unterstützt auch die Wundheilung. Es gibt jedoch zwei Bereiche, in denen die Hibiskusblütentee Wirkung besonders effektiv ist, und zwar bei der dauerhaften Senkung von Blutdruck und Cholesterin.

So senkt Hibiskusblütentee das Cholesterin

Der rote Hibiskus der Sorte „Sabdariffa“, der dem Tee seine wunderschöne rote Farbe verleiht, gilt als einer der besten Cholesterinsenker, den die Natur zu bieten hat. Schon 2005 berichtete das Forschungsmagazin „Journal of the Science of Food und Agriculture“ aus Großbritannien über Versuche mit Ratten. Das Team um Doktor Chau-Jong Wan von der medizinischen Fakultät der Universität von Taiwan hat festgestellt, wie effektiv die Hibiskusblütentee Wirkung bei den Nagetieren ist. Bei Tieren, die einen schlechten LDL-Cholesterin-Wert hatten, gab es nach der Einnahme eines Extraktes aus Hibiskusblüten eine deutliche Verbesserung der Werte. Nach Ansicht der Forscher lässt sich dieses Ergebnis auch auf den Menschen übertragen. Der Grund für die überzeugende Hibiskusblütentee Wirkung sind die Wirkstoffe der Pflanze. Dazu gehören unter anderem Anthocyane, Pektine und Phytosterole, aber auch zahlreiche Fruchtsäuren.

Den Blutdruck mit Hibiskusblütentee senken

Eine ganz andere Hibiskusblütentee Wirkung betrifft den Blutdruck. Für Bewegungsmangel und Fettleibigkeit im digitalen Zeitalter sind bei vielen Menschen die moderne Ernährung sowie die Arbeit verantwortlich. Immer mehr Menschen bringen zu viel Gewicht auf die Waage und das treibt auf Dauer den Blutdruck nach oben. Die sogenannte Hypertonie ist zu einer Art Volkskrankheit geworden. Das Erschreckende daran ist, dass viele, die darunter leiden, gar nichts davon wissen. Anders als ein zu niedriger Blutdruck, macht sich der hohe Blutdruck kaum bemerkbar. Erst, wenn es zu spät ist und die Betroffenen mit einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall im Krankenhaus liegen, wird klar, dass der Blutdruck schon zu lange zu hoch war. Um das zu verhindern, gibt es nicht nur wirksame Medikamente, sondern auch effektive Mittel aus der Natur. Eines dieser natürlichen Mittel ist der Hibiskus. Die Hibiskusblütentee Wirkung kann den Blutdruck nachhaltig senken und so vor schweren Folgeerkrankungen bewahren.

Die USA haben ein weitaus größeres Problem, wenn es um Übergewicht und zu hohen Blutdruck geht. Forscher sind daher immer auf der Suche nach einem natürlichen Mittel, was gut verträglich ist und den Blutdruck dauerhaft senken kann. Im Jahre 2008 führte die „American Heart Association“ eine Studie durch. Im Rahmen dieser aufwendigen Studie zeigte sich sehr schnell, dass es tatsächlich eine positive Hibiskusblütentee Wirkung auf den Blutdruck gibt. Es sind die sogenannten sekundären Pflanzenstoffe, die den Blutdruck senken können. Das betrifft in gleichem Maße sowohl den systolischen, also den höheren der beiden Werte, wie auch den niedrigeren diastolischen Wert.

In den Therapieplan einbauen

Gleichzeitig gibt es aber noch eine weitere Hibiskusblütentee Wirkung, die indirekt auch mit dem zu hohen Blutdruck in Zusammenhang steht: Hibiskusblütentee entwässert den Körper, da er harntreibend wirkt. Auf diese Weise schwemmt der Körper alle Ödeme aus und das trägt wiederum nachhaltig zu einem gesunden Blutdruck bei. Menschen, die unter einer Hypertonie leiden und vielleicht auch die entsprechenden Medikamente einnehmen müssen, sind gut beraten, auf die Hibiskusblütentee Wirkung zu setzen. Vielfach ist es gelungen, die Medikamente zu reduzieren, wenn die Betroffenen auf die Hibiskusblütentee Wirkung gesetzt haben. Es lohnt sich auf jeden Fall, mit dem Arzt zu sprechen und den Tee aus der Hibiskusblüte mit in den Therapieplan einzubauen.

Wie Hibiskusblüten den Bronchien helfen

Wenn im Herbst und im Winter die Erkältungszeit naht, kann der Hibiskus zeigen, was in ihm steckt. Die Hibiskusblütentee Wirkung erstreckt sich von einem effektiven Schutz für das Immunsystem, über eine wohltuende Wirkung auf die Schleimhäute, bis zu einer heilenden Wirkung auf die Bronchien. Dass es eine Hibiskusblütentee Wirkung auf die Bronchien gibt, ist wissenschaftlich zwar noch nicht belegt, aber seit Generationen bekannt. Die üppig blühende Pflanze hat zudem den Vorteil, dass sie für ein angenehm kühles Gefühl im Hals sorgt.

Das ist immer dann wichtig, wenn die Erkältung für Halsschmerzen sorgt. Die Hibiskusblütentee Wirkung ist zudem spürbar, wenn es um die bei einer Erkältung angegriffenen Schleimhäute geht. Sie sorgen unter anderem für einen mitunter lang anhaltenden trockenen Husten, der die Nachtruhe raubt. Wer während einer Erkältung regelmäßig den Tee aus Hibiskusblüten trinkt, beruhigt die gereizten Atemwege, denn die Wirkstoffe des Tees legen sich wie ein schützender Film auf die Schleimhäute.

Die Schleimhäute besitzen leider keine schleimlösende Wirkung, sie können sich demzufolge selbst nicht helfen. Alle, die von einem Erkältungshusten geplagt sind, sind gut beraten, auf die Hibiskusblütentee Wirkung zu setzen. Die Wirkstoffe im Tee lösen den festsitzenden Schleim auf den Bronchien, die Betroffenen können abhusten und finden in der Nacht endlich wieder den Schlaf, den sie brauchen. Es gibt noch ein weiteres Argument, warum der Tee aus den schönen Hibiskusblüten bei Erkältungen eine gute Wahl ist: Er hat die Fähigkeit, das Fieber zu senken. Vor allem Kinder fiebern bei Erkältungen schnell und das in hohem Bereich. Neben Wadenwickeln kann es hier durchaus helfen, Hibiskusblütentee in kleinen Schlucken zu trinken.

Ein Schutz vor den Giften der Umwelt

Die Welt von heute ist voller Giftstoffe, die dem Körper schwer zusetzen. Dabei handelt es sich um Umweltgifte, aber auch um Zusätze in der Nahrung, die immer öfter für Allergien sorgen. Vor allem der Darm, die Schleimhäute und die Leber haben mit diesen zahlreichen Giften aus der Umwelt zu kämpfen. Die Leber als das größte Organ im menschlichen Körper braucht bei seiner Arbeit Unterstützung, um den Organismus vom Gift zu befreien. Die bekommt sie durch den Tee aus den Blüten des Hibiskus. Es gibt bereits einige sehr interessante Studien zum Thema Leberentgiftung und Hibiskusblütentee Wirkung. Eine dieser Studie stammt aus dem Jahr 2000 und befasst sich intensiv mit diesem Thema. Es sind besonders die sekundären Pflanzenstoffe im Hibiskus sabdariffa, die die Eigenschaft haben, das Gewebe der Leber vor den gefährlichen freien Radikalen zu schützen. Das haben Versuchen mit Ratten im Rahmen der Studie eindrucksvoll bewiesen.

Die freien Radikalen sind gefährlich, denn sie besitzen die schlechte Eigenschaft, an gesunde Zellen anzudocken und anschließend Krebs auszulösen. Um die freien Radikalen in Schach zu halten, ist der Tee aus Hibiskusblüten eine sehr gute Wahl.

Eine vielseitige Pflanze

Der Hibiskus ist ungemein vielseitig. Er erfrischt an heißen Sommertagen als Tee mit Eiswürfeln oder einem Spritzer Zitrone. Er hat eine lindernde Wirkung bei vielen Krankheiten und findet auch in der Aromatherapie Anklang. Frauen, die mit den Symptomen der Wechseljahre zu kämpfen haben, sind gut beraten, Hibiskusblütentee zu trinken. Selbst wenn es um die Seele geht, zeigt der vielseitige Hibiskusblütentee Wirkung. Eine Studie aus dem Jahr 2012 fand heraus, dass Hibiskusblütentee bei depressiven Verstimmungen helfen kann. Auch alle, die Abnehmen wollen, finden in den schönen Blüten des Zierstrauchs eine große Hilfe. Wieder sind es die sekundären Pflanzenstoffe in den Blüten des Hibiskus, die die Aufnahme von Glukose in den Organismus effektiv verhindern. Diese Tatsache wirkt sich letztendlich auch auf das Gewicht aus.

Fazit

Den Hibiskus zu bewundern, weil er so schön blüht, ist die eine Seite. Auf der anderen Seite gehört der Zierstrauch aus Asien zu den besonders vielfältigen, pflanzlichen „Medikamenten“. Ob Leber, Darm, Immunsystem, Bronchien oder Blutdruck – die Wirkung des Hibiskusblütentees zeigt sich überall mit erstaunlichem Ergebnis.

Warum ist Tee aus Hibiskusblüten gesund? Fünf Gründe!

Manche Menschen trinken jeden Tag mindestens eine Tasse frischen Hibiskustee und behaupten, dass sie etwas für ihre Gesundheit tun. Aber ist Tee aus Hibiskusblüten gesund oder schmeckt der Tee einfach nur gut? Ernährungswissenschaftler sind davon überzeugt, dass der Tee aus Hibiskusblüten gesund ist, vor allem für das Herz-/Kreislaufsystem. Der Tee aus den wunderschönen Blüten des Hibiskus kann aber noch mehr, beispielsweise beim Abnehmen helfen. Es gibt fünf Gründe, warum es eine gute Idee ist, den Tee aus den prächtigen Hibiskusblüten zu trinken.

Eine gesunde Hilfe beim Abnehmen

Abnehmen ist um einiges schwerer als zunehmen. Wenn abnehmen keine Schwerstarbeit darstellt, gäbe es keine unzähligen Diäten und auch der Hibiskusblütentee wäre lediglich ein wohlschmeckender, gesunder Tee. Aber Abnehmen erfordert viel Geduld und noch mehr Selbstdisziplin. Hilfreich ist es, wenn es Mittel gibt, die den Kampf gegen die Pfunde unterstützen. Wer den Tee während einer Diät trinkt, kann gleich doppelt profitieren. Zum einen wirkt der Tee entwässernd und zum anderen regt er den Stoffwechsel an. Das wiederum hilft dabei, Schlacken und andere giftige Stoffe aus dem Organismus zu transportieren. 

Das Immunsystem bleibt fit

Dass der Tee aus Hibiskusblüten gesund ist, zeigt sich außerdem an der positiven Wirkung für das Immunsystem. Der Tee ist ein Powerpaket in Bezug auf das gesunde Vitamin C. Speziell dieses Vitamin braucht der Körper, damit das Immunsystem richtig funktioniert. Kommt es zu einer Infektion, ist der Tee aus Hibiskusblüten ebenfalls gesund, da er sowohl entzündungshemmend als auch antibakteriell wirkt. In der Erkältungszeit Hibiskustee zu trinken ist eine gute Entscheidung, um die Viren und Bakterien fern zu halten.

Warum Hibiskustee selbst bei PMS hilft

Wenn die Periode kommt, fühlen sich viele Frauen sowohl psychisch als auch physisch nicht ganz auf der Höhe. PMS oder postmenstruales Syndrom nennen Fachleute dieses Unwohlsein, gegen das mit dem Hibiskus ein Heilkraut gewachsen ist. Zum einen hilft die antidepressive Wirkung des Tees, zum anderen hat Hibiskustee einen positiven Einfluss auf den Hormonhaushalt. In Afrika trinken die Frauen Hibiskusblütentee als Mittel, um Krämpfe zu lösen, was nicht nur bei der Geburt die Gebärmutter entspannt.

Wie Hibiskusblütentee den Blutdruck senkt

Ein zu hoher Blutdruck hat sich in den letzten Jahren zu einer Art Volkskrankheit entwickelt. Wissenschaftler haben im Hibiskus ein Gegenmittel gegen den Bluthochdruck gefunden. Der Tee hat die gute Eigenschaft, den Blutdruck zu regulieren. Schon drei Tassen am Tag reichen aus, um den Blutdruck auf natürliche Weise um durchschnittlich 7,2 mmHg zu senken.

Gut für den Cholesterinspiegel

Das Herz-/Kreislaufsystem freut sich ferner, wenn der Cholesterinspiegel in Ordnung ist. Dass der Tee aus Hibiskusblüten gesund ist, zeigt sich auch daran, dass er die Fettwerte im Blut erfolgreich senken kann. Zudem enthält der Tee Antioxidantien, die gefährliche Ablagerungen in den Arterien verhindern.

FazitDie Frage, ob der Tee aus Hibiskusblüten gesund ist, lässt sich ohne jeden Zweifel mit einem klaren Ja beantworten. Der Tee aus den schönen Blüten ist bei Infektionen gefragt, ebenso wie bei Entzündungen des Zahnfleischs oder bei Problemen mit der Menstruation. Hibiskustee hat eine antidepressive Wirkung, außerdem kann er auch den Hormonhaushalt auf den Kopf stellen. Schwangere Frauen sollten daher vorsichtig sein und vor dem Genuss mit dem Arzt sprechen.

Hibiskusblütentee Zubereitung – Was ist zu beachten?

Es gibt viele Blumen und Pflanzen, die nicht nur gut aussehen und den Garten schmücken, sondern auch noch gut für die Gesundheit sind. Zu diesen Pflanzen gehört ebenfalls der Eibisch, den viele unter dem Namen Hibiskus kennen. Der Hibiskus gehört zur Familie der Malvengewächse, es gibt mehr als 200 verschiedene Arten und er ist in deutschen Gärten sehr beliebt. Die meisten Menschen erfreuen sich nur an den prächtigen, glockenförmigen Blüten und wissen nicht, wie gesund diese Blüten sind und wie einfach die Hibiskusblütentee Zubereitung ist.

Ein einzigartiger Geschmack

Alle, die einen Hibiskus im Garten haben, sollten, nachdem der Strauch Mitte bis Ende August geblüht hat, die Blüten vorsichtig sammeln und trocknen lassen. Aus den trocknen Blüten lässt sich einfach Hibiskusblütentee zubereiten, der ein wunderbarer Durstlöscher an heißen Sommertagen ist. Aber nicht nur das, mit der Hibiskusblütentee Zubereitung entsteht auch ein Tee, der eine Wohltat für die Gesundheit ist. Hibiskusblütentee kann den Blutdruck erfolgreich senken und auch beim Abnehmen helfen. Der leuchtend rote Tee sorgt dafür, dass eine Erkältung schnell wieder verschwindet, zudem kann er das Fieber senken. Wer noch nie Hibiskustee getrunken hat, wird über den aromatischen, leicht säuerlichen Geschmack überrascht sein. Aber der säuberliche Geschmack ist sehr erfrischend und lässt sich mit einem kleinen Spritzer Zitronensaft noch intensivieren.

Einfach in der Zubereitung

Die Hibiskusblütentee Zubereitung ist denkbar einfach. Wenn es um die heiße Hibiskusblütentee Zubereitung geht, kommen auf einen Liter Tee rund zehn Gramm oder zwei Esslöffel getrocknete Hibiskusblüten. Die Blüten in eine große Teekanne geben und das kochend heiße Wasser darüber gießen. Den Tee rund zehn Minuten ziehen lassen und anschließend durch ein Sieb gießen. Wer sich bei der Hibiskusblütentee Zubereitung mehr Zeit lassen möchte, kann den Tee auch länger ziehen lassen. Weniger als zehn Minuten sollten es aber nicht sein, denn sonst kann der Tee nicht sein ganzes Aroma entfalten. Bei der Hibiskusblütentee Zubereitung können die Blüten auch im Tee bleiben, sie sind nicht schädlich. Da bei der Hibiskusblütentee Zubereitung kein Koffein entsteht, sollte jeder, der eine kleine Aufmunterung braucht, einen Beutel schwarzen Tee mit in die Kanne geben. Wenn Kinder ebenfalls vom Hibiskusblütentee trinken, ist es allerdings besser, auf den schwarzen Tee zu verzichten.

Hibiskusblütentee Zubereitung für den Sommer

Ein Tee aus Hibiskusblüten schmeckt nicht nur, wenn es draußen knackig kalt ist. Auch im Sommer hat der Tee seine Qualitäten, denn er ist ein wunderbarer Durstlöscher. Die Hibiskusblütentee Zubereitung im Sommer macht ebenso wenig Mühe wie in den Wintermonaten, auch hier kommen auf einen Liter Tee rund zehn Gramm Hibiskusblüten. Die Hibiskusblütentee Zubereitung in der Sommervariante sieht vor, dass der Tee lange abkühlen muss. Am besten geschieht das über Nacht, wenn der Tee im Kühlschrank steht. Kalt eignet sich der Tee aus den Blüten des Hibiskus auch als Grundlage für Longdrinks oder Cocktails mit und ohne Alkohol. Um die Frische des Sommertees noch zu unterstützen, sind entweder ein Spritzer Zitrone oder ein Blättchen Minze eine gute Wahl. Damit die Minze ihr volles Aroma entwickeln kann, einfach die Blätter in die eine Hand nehmen und mit der anderen Hand draufschlagen. Diesen Trick benutzen die Barkeeper, wenn sie einen Cocktail mit frischer Minze zubereiten.

Den Tee richtig süßen

Nach der Hibiskusblütentee Zubereitung stellt sich die Frage: Womit lässt sich der Tee am besten süßen? Zucker ist eine Möglichkeit, wer es aber natürlich und nicht ganz so süß mag, sollte Honig nehmen. Ein Löffel Blütenhonig unterstreicht das Teearoma auf angenehme Art. Wenn der Hibiskusblütentee besonders aromatisch sein soll, einfach eine Zimtstange mit in die Kanne geben. Für einen weihnachtlichen Punsch ist der Zimt eine gute Idee. Alle, die keinen Zimt mögen, nehmen stattdessen einfach eine Vanillestange. Auf diese Weise können sie den Tee aus Hibiskusblüten nicht nur aromatisieren, sondern auch süßen. Im Sommer, wie bereits erwähnt, sind Zitrone und Minze für die Hibiskusblütentee Zubereitung eine gute Wahl. Lecker schmeckt der Tee auch mit dem Achtel einer Limette, denn das verleiht dem Tee ein wunderbar frisches Aroma.

Fazit

Hibiskusblütentee ist im Sommer ebenso ein Hochgenuss wie auch in den kalten Wintermonaten. Der Tee schmeckt nicht nur lecker, er ist auch eine bekannte und bewährte Heilpflanze. Alle, die unter zu hohem Blutdruck leiden, sollten im Sommer ihren Durst mit dem Tee aus den schönen Hibiskusblüten stillen. Zusammen mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung bildet der Hibiskusblütentee eine gute Basis, um den Blutdruck auf Dauer zu senken. Damit sinkt auch die große Gefahr, einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt zu erleiden. Der Tee als Heilpflanze mit seinen guten Eigenschaften schützt im Winter wie auch im Sommer bei vielen Gelegenheiten.

Hibiskusblütentee selber herstellen – einfacher als gedacht

Viele haben einen Hibiskusstrauch im Garten, der vielleicht in Weiß, Rot, Violett oder in einem zarten Rosa blüht. Erst spät im Sommer blüht der Hibiskus in seiner ganzen Pracht und dann ist es auch an der Zeit, die Blüten zu sammeln. Alle, die einen Hibiskusblütentee selber herstellen möchten, haben mit diesem Tee ein wirksames Mittel unter anderem gegen Erkältungen und Fieber. Auch wer auf Dauer seinen Blutdruck senken möchte, sollte seinen Hibiskusblütentee selber herstellen.

Welche Sorten des Hibiskus eignen sich für Tee?

Es gibt rund 200 verschiedene Sorten Hibiskus, aber leider ist nicht jede dieser Sorten auch die richtige Wahl für den aromatischen Tee. Alle, die ihren Hibiskusblütentee selber herstellen möchten, sollten die sehr ergiebige Sorte „Hibiscus sabdariffa“ verwenden. Diese Sorte kann nicht nur mit ihrer wunderschönen roten Farbe punkten, sie schmeckt auch ausgezeichnet. Im Handel sind die getrockneten Blüten auch als afrikanische Malve bekannt, da der Hibiskus zur Familie der Malvengewächse gehört. Die afrikanische Malve ist in den Tropen zu Hause. Aufgrund dessen ist es immer ein Wagnis, einen Strauch dieser Sorte in den heimischen Garten zu pflanzen. Damit der tropische Hibiskus blüht, müssen nämlich die Temperaturen stimmen, was in Mitteleuropa leider nicht immer der Fall ist. Allerdings ist der Hibiskus ein Spätblüher, die ersten Knospen bilden sich erst, wenn die Gefahr von Nachtfrösten und Schneefällen endgültig vorbei ist.

Hibiskus fertig kaufen

Wenn es die Sorte „Hibiscus sabdariffa“ sein soll, ist es für alle, die ihren Hibiskusblütentee selber herstellen wollen, einfacher, die Blüten zu kaufen. In gut sortierten Reformhäusern, Bioläden sowie in Apotheken gibt es die Blüten in getrockneter und gereinigter Form. Der Hibiskustee ist auch unter dem Namen Eibischtee bekannt. Eibischtee gibt es ebenfalls in Form von Teebeuteln zu kaufen, die für die Zubereitung besonders praktisch sind. Leider stimmt hier selten die Zusammenstellung der Inhaltsstoffe. Teilweise besteht der Tee im Beutel aus Abfallprodukten, die bei der Herstellung von schwarzem und grünem Tee anfallen. Der Anteil an Hibiskusblüten ist dabei sehr gering. Alle, die Hibiskusblütentee selber herstellen möchten, sollten lieber zu getrockneten Blüten aus dem Bioladen greifen.

Sammeln und trocknen

Wenn der Hibiskus im Garten blüht, ist es Zeit, die Blüten zu sammeln. Wer einen Hibiskusblütentee selbst herstellen möchte, sollte die Blüten vorsichtig abpflücken, wenn sie vollständig geöffnet sind. Die Blüten anschließend an einem warmen Ort auf saugfähigem Papier ausbreiten und trocknen lassen. Das funktioniert beispielsweise auf dem Dachboden sehr gut. Nach der Ernte brauchen die Blüten gut zwei bis drei Monate, um zu trocknen. Erst wenn die Blüten ganz trocken sind, lässt sich daraus Hibiskusblütentee selber herstellen. Schneller trocknen die Blüten in der prallen Sonne. Da der Hibiskus jedoch erst sehr spät anfängt zu blühen, sind die heißen Sommertage leider schon vorbei. Aus diesem Grund ist es besser, die Blüten nicht draußen zu trocknen.

Gut für die Gesundheit

Hibiskusblütentee selber herstellen ist eine gute Entscheidung, denn der Tee ist sehr gesund. Hibiskusblütentee hat eine harntreibende Wirkung und bringt außerdem den Darm auf Trab. Der Tee kann das Fieber senken und ist ein gutes Mittel, um den unangenehmen trockenen Husten bei einer Erkältung erfolgreich zu bekämpfen. Hibiskusblütentee selber herstellen ist vor allem eine gute Idee für alle, die unter einem zu hohen Blutdruck oder Cholesterinspiegel leiden. Besonders der hohe Blutdruck ist gefährlich, denn er kann einen Schlaganfall wie auch einen Herzinfarkt auslösen. Alle, die mit diesen Krankheiten zu kämpfen haben, sollten Hibiskusblütentee selber herstellen und den Tee dann in regelmäßigen Abständen trinken. Die Wirksamkeit des Tees zeigt sich meist sehr schnell und der Blutdruck ist dann wieder in einem normalen Bereich. Natürlich reicht es bei einer Hypertonie nicht, nur Hibiskusblütentee zu trinken. Auch eine ausgewogene, gesunde Ernährung, der Verzicht auf Zigaretten und viel Bewegung sorgen zusammen mit dem aromatischen Tee für einen normalen Blutdruck.

Ein leckerer Durstlöscher

Alle, die Hibiskusblütentee selber herstellen, haben an heißen Sommertagen einen perfekten Durstlöscher. Der leuchtend rote Tee schmeckt an warmen Tagen mit Eiswürfeln ebenso gut wie mit einem Spritzer Zitronensaft. Da der Tee aus Hibiskusblüten praktisch keine Kalorien hat, ist er das perfekte Sommergetränk für alle, die gesund abnehmen wollen.

Fazit

Wer einen Garten anlegen will und vielleicht noch überlegt, welche Pflanzen infrage kommen, sollte auf jeden Fall den Hibiskus in die Überlegungen mit einbeziehen. Der prächtige blühende Strauch aus den Tropen ist eine Zierde für jeden Garten und dazu noch eine bekannte Heilpflanze. Aus den Blüten des Hibiskus kann im Spätsommer und Herbst ein leckerer Tee zubereitet werden. Da sich die Blüten gut trocknen und aufbewahren lassen, gibt es auch im nächsten Jahr wieder köstlichen Hibiskusblütentee. Für den Winter ist der Tee dann als Mittel gegen Erkältungen eine gute Wahl.

Was tun bei einer Allergie gegen Hibiskusblüten?

Wer ein Gesundheitslexikon aufschlägt, findet unter dem Begriff Allergie die Definition, dass eine Allergie „eine erworbene, immunologisch bedingte, spezifische Überempfindlichkeit gegenüber körperfremden Stoffen“ ist. Vereinfacht ausgedrückt wehrt sich der Organismus gegen bestimmte Stoffe und stößt sie wieder ab. Die bekannteste Allergie ist wohl der Heuschnupfen, unter dem jährlich Millionen Menschen leiden. Weniger bekannt ist die Allergie gegen Hibiskusblüten, aber es gibt sie und sie kann den Betroffenen das Leben unter Umständen erschweren.

Eine seltene Allergie

Der Hibiskus ist eine beliebte und bekannte Zierpflanze, die in privaten Gärten wie in öffentlichen Gärten und Parks zu finden ist. Der Hibiskus ist jedoch auch eine anerkannte Heilpflanze, die den Blutdruck und den Cholesterinspiegel senken kann. Leider kann nicht jeder von den gesundheitlichen Vorteilen der Pflanze profitieren, wenn eine Allergie gegen Hibiskus vorliegt. Wie bei fast allen allergischen Erkrankungen, so wird auch die Allergie gegen Hibiskusblüten durch die Pollen ausgelöst, die sich in den großen, bunten Blüten befinden. Zwar tritt eine solche Allergie relativ selten auf, aber wer nicht weiß, dass es eine allergische Reaktion gibt, kann eine böse Überraschung erleben, wenn er beispielsweise mit Hibiskusblüten in der Kosmetik in Berührung kommt. Vielfach werden diese allergischen Reaktionen zunächst falsch gedeutet und oft dauert es sehr lange, bis der wahre Schuldige für die Allergie gefunden wird.

Wie äußert sich eine Allergie gegen Hibiskusblüten?

Häufig sind Verkäuferinnen in einem Blumengeschäft sowie Gärtner oder Floristen allergisch gegen die Blüten des Hibiskus. Nicht selten handelt es sich dabei um sogenannte Kreuzallergien mit artverwandten Pflanzen, wie beispielsweise der Malve. Menschen, die allergisch auf die Blüten reagieren, merken die Allergie in der Regel zwischen Juni und Oktober, wenn der Hibiskus in voller Blüte steht. Je nach Hibiskusart und den jeweiligen Wetterbedingungen können die Symptome schwach, aber auch sehr stark ausgeprägt sein.

Zu den typischen Symptomen einer Allergie gehören:

  • Juckende und tränende Augen
  • Schnupfen
  • Reizhusten
  • Hautausschlag
  • Rötungen der Haut
  • Starker Juckreiz
  • Kleine Blasen oder Pusteln

Wer diese Anzeichen nach dem Genuss von Hibiskusblütentee oder dem Schnuppern an einer der Blüten bei sich bemerkt, sollte einen Hautarzt oder einen Allergologen aufsuchen.

Was hilft bei dieser Allergie?

Der Arzt wird entweder einen sogenannten Pricktest oder einen Provokationstest machen, um die Allergie gegen Hibiskusblüten einwandfrei nachweisen zu können. Steht fest, dass der Hibiskus der Schuldige ist, dann verschreibt der Arzt in der Regel Tabletten sowie Augentropfen, die das ständige Tränen verhindern und ein Nasenspray, um die geschwollenen Schleimhäute wieder abschwellen zu lassen. Wer eine besonders starke Form der Allergie hat, muss unter Umständen sogar Cortison einnehmen, um die Symptome in den Griff zu bekommen.

Fazit zur Allergie gegen Hibiskusblüten

Wer eine Hibiskus Allergie hat, muss besonders bei vielen kosmetischen Pflegeprodukten auf die Inhaltsstoffe achten. Der Hibiskus wird gerne für zahlreiche Pflegeprodukte verwendet, da er die Haut natürlich pflegt. Allergiker sollten auf Inhaltsstoffe wie „Hibiscus militaris extract“, „Hibiscus sabdariffa extract“ oder auf „Hibiscus syriacus extract“ und „Hibiscus rosa sinensis extract“ achten. Diese Inhaltsstoffe sind vielfach bei Gesichts- und Körpercremes, aber auch in Duschgels sowie Badezusätzen zu finden und können schwere allergische Reaktionen auslösen.

Ist Hibiskusblütentee in der Schwangerschaft unbedenklich?

Schwangere Frauen möchten sich so gut und gesund wie möglich ernähren. Alles, was einen natürlichen Ursprung hat, steht dabei hoch im Kurs. Das gilt im Besonderen für Kräutertees, die als gesunde Durstlöscher einen sehr guten Ruf haben. Leider trifft das nicht auf alle Kräuter und Pflanzen zu, die es als Tee zu kaufen gibt. Ist Hibiskusblütentee in der Schwangerschaft gefährlich oder können werdende Mütter den erfrischenden Tee sorglos trinken?

Viele positive Eigenschaften

Der Hibiskus sieht nicht nur wunderschön aus, wenn er im Garten blüht, er hat daneben noch viele gute Eigenschaften. Hibiskusblütentee senkt nachhaltig den Blutdruck sowie den Cholesterinspiegel und hat eine beruhigende Wirkung auf die Schleimhäute. Das ist besonders bei einem trockenen Husten von Interesse, der eine Erkältung oftmals begleitet. Der leuchtend rote Tee aus Hibiskusblüten wirkt sich des Weiteren positiv auf die Verdauung aus und zu empfehlen ist der Tee ebenfalls, wenn es um eine gute Nierenfunktion geht. Wer Abnehmen möchte, kann das mit der Hilfe von Hibiskusblütentee, da der Tee den Stoffwechsel beschleunigt. Bei den vielen guten Eigenschaften ist es nur logisch, dass Hibiskusblütentee in der Schwangerschaft keine Gefahr darstellt. Das ist bedauerlicherweise nicht so, jedoch ganz verboten ist Hibiskusblütentee in der Schwangerschaft auch nicht.

Auf die Dosis kommt es an

Wie bei vielen anderen Dingen, ist es auch beim Hibiskusblütentee in der Schwangerschaft die Dosis, die das Gift macht. Wenn Hibiskusblütentee in der Schwangerschaft getrunken wird, ist er in Maßen unbedenklich, zu viel davon sollten schwangere Frauen trotzdem nicht trinken. Für schwangere Frauen ist die Gebärmutter im Zusammenhang mit Hibiskusblütentee relevant. Bei allzu großen Mengen des Tees kann es zu Krämpfen in der Gebärmutter kommen. Sollte die Schwangerschaft andererseits ohne Probleme und Komplikationen verlaufen, spricht nichts gegen Hibiskusblütentee in der Schwangerschaft.

Welche Menge ist unbedenklich?

Vor allem in den heißen Sommermonaten kann eine Schwangerschaft große Mühe bedeuten. Die Beine schwellen an, weil sich Wasser in ihnen gesammelt hat und das Schlafen fällt immer schwerer. In dieser Situation ist ein durstlöschendes Getränk selbstverständlich willkommen. Hibiskusblütentee ist zwar ein hervorragender Durstlöscher, aber werdende Mütter sollten nicht mehr als maximal zwei Tassen des Tees am Tag trinken. Wer sich nicht sicher ist, was die Menge angeht, kann mit dem Arzt oder der Hebamme über Hibiskusblütentee in der Schwangerschaft sprechen.

Ist Hibiskusblütentee in der Stillzeit erlaubt?

Wenn das Baby auf der Welt ist, ist die Freude natürlich groß. Die meisten Frauen atmen erleichtert auf, dass sie jetzt nicht mehr so sehr auf Essen und Getränke achten müssen. In der Stillzeit ist Hibiskusblütentee jedoch keine gute Wahl, da er den Milchfluss hemmt.

Fazit

Hibiskusblütentee ist ohne Zweifel ein sehr leckerer und sehr gesunder Tee. Wer den Tee aus den prächtigen Hibiskusblüten gerne trinkt, muss selbst in der Schwangerschaft nicht darauf verzichten. Für schwangere Frauen ist der Tee nicht komplett verboten, aber sie sollten sehr genau auf die Menge achten, die getrunken wird. Eine bis maximal zwei Tassen Hibiskusblütentee am Tag sind im Rahmen dessen, was werdende Mütter ohne Sorgen trinken dürfen. In der Stillzeit ist der Tee allerdings keine gute Wahl, denn er kann den Milchfluss verringern.

Kann Hibiskusblütentee bei PMS eine Hilfe sein?

Frauen, die sich vor der Periode nicht wohlfühlen, haben PMS oder das Prämenstruelle Syndrom. Aber was ist PMS eigentlich und kann Hibiskusblütentee bei PMS die richtige Lösung sein? Bei vielen Frauen ist der Bauch so sehr aufgebläht, dass die Hose kneift, zudem bilden sich im Gesicht unschöne Pickel. Der Heißhunger auf alles, was fettig ist, steigt rapide an und die meisten Frauen möchten sich einfach nur im Bett verkriechen. Wenn eine Tasse Hibiskusblütentee bei PMS hilfreich ist, warum kennen nur wenige Frauen diesen Geheimtipp?

Wenn die Hormone schwanken

In jeder Sekunde des Lebens passieren im Körper eine Vielzahl von Dingen, von denen niemand etwas merkt. Es sind unzählige biologische Vorgänge, die wie ein Uhrwerk ablaufen. Der Zyklus bei Frauen ist nur einer dieser Vorgänge. Dieser Zyklus besteht aus 28 Tagen und in der Mitte findet dann der Eisprung statt. Während eines Zyklus kommt es zu starken hormonellen Schwankungen und das geht bei vielen Frauen leider nicht so spurlos vorbei. Es kommt zu Stimmungsschwankungen und zu Wassereinlagerungen im Körper. Die Brüste beginnen zu schmerzen und die Laune ist alles andere als gut. Es gibt viele Möglichkeiten, um diese Zeit mit Medikamenten zu überbrücken. Aber es geht auch auf natürliche Art und Weise, da Hibiskusblütentee bei PMS eine große Hilfe ist. Frauen, die auf die Hilfe von Hormonpräparaten verzichten wollen, sollten es mit dem Tee aus der Hibiskusblüte versuchen.

Für das körperliche und seelische Wohlbefinden

Wenn die Menstruation naht, fühlen sich viele Frauen körperlich und seelisch nicht sehr wohl. Dass Hibiskusblütentee bei PMS eine gute Wahl ist, davon sind zahlreiche Studien aus den USA und Europa schon länger überzeugt. In den Studien wurde nachgewiesen, warum der Hibiskusblütentee bei PMS eine große Hilfe ist: Der Tee hat eine antidepressive Wirkung. Der Hibiskus kann jedoch noch mehr, er greift in den Hormonhaushalt der Frau ein. Das kann sowohl positiv als auch negativ sein. Frauen sollten den Tee aus der Hibiskusblüte daher mit Bedacht und nicht in allzu großen Mengen trinken.

Bringt der Tee den Hormonhaushalt durcheinander?

Vor allem junge Frauen, deren Zyklus sich noch nicht eingependelt hat, leiden oftmals sehr stark unter dem Prämenstruellen Syndrom. Medikamente sollten immer die letzte Option sein, besser ist es, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen und es mit Hibiskusblütentee bei PMS zu versuchen. Der Hibiskus besitzt die Fähigkeit, das Level an Östrogenen im Körper erheblich zu steigern, und das bringt in der Folge den kompletten Hormonhaushalt durcheinander. Wer noch keine Erfahrungen mit Hibiskusblütentee gemacht hat, sollte daher sehr vorsichtig sein, wenn es um die richtige Menge geht. Maximal zwei Tassen Hibiskusblütentee bei PMS alle zwei Tage sollten für den Anfang ausreichen.

Fazit

In Afrika gilt der Hibiskusblütentee als eine Art Wundermittel bei Krämpfen im Unterleib. Viele Frauen trinken den leuchtend roten Tee während der Periode, da er eine krampflösende Wirkung auf die Gebärmutter hat. Aus dem gleichen Grund ist Hibiskusblütentee in der Schwangerschaft keine gute Wahl. Statt die Gebärmutter zu entspannen, kann der Tee hier schmerzhafte Krämpfe auslösen. Frauen, die unter PMS leiden, sollten sich ruhig eine Tasse des gesunden Tees gönnen, am besten gesüßt mit ein wenig Honig.

Hibiskus und Malve – zwei gesunde Heilpflanzentees

Viele sind verunsichert, wenn es darum geht, Hibiskus und Malve auseinanderzuhalten. Ist der Hibiskus nicht eine Malve oder ist es vielleicht umgekehrt? Tatsächlich haben Hibiskus und Malve viel gemeinsam, aber es gibt auch Unterschiede. Für einen Tee aus Hibiskus und Malve sind beide Pflanzen sehr gesund und beide gehören zur großen Familie der Malvengewächse. Beide Pflanzen kommen ursprünglich aus Malaysia und Indonesien, wo sie wild in verschwenderischer Pracht blühen. Mittlerweile sind Hibiskus und Malve auch in Europa angekommen und schmücken so manchen Garten.

Hibiskus und Malve – eine ganz ähnliche Wirkung

Die beiden bekannten Heilpflanzen haben eine ganz ähnliche Wirkung, wenn sie als Tee zum Einsatz kommen. Beide enthalten viele Schleim- und Gerbstoffe, aus diesem Grund sind sie bei Erkrankungen der Atemwege sehr gefragt. Auch bei Problemen mit dem Darm sind Malve und Hibiskus eine gute Wahl, da sie den Durchfall stoppen können. Zwischen den Heilpflanzen gibt es jedoch einen gravierenden Unterschied: Der Hibiskusblütentee kann auf lange Sicht den Blutdruck senken, das gelingt mit Malventee nicht. Zudem begünstigt der Hibiskusblütentee die Kontraktionen der Gebärmutter, auch das vermag der Tee aus Malvenblüten nicht. Im Hinblick auf eine mögliche Fehlgeburt sollten schwangere Frauen deshalb besser auf einen Tee aus Hibiskusblüten verzichten und stattdessen lieber Malventee trinken.

Welche Heilpflanze ist effektiver?

Hibiskus und Malve enthalten beide Schleimstoffe, wie bereits erwähnt. Die Malve hat davon mehr zu bieten und ist daher auch der bessere Kandidat, beispielsweise bei einem unangenehmen Reizhusten. Kommen die Schleimstoffe mit Feuchtigkeit in Verbindung, bilden sie eine Art Schutzfilm, der sie vor Austrocknung schützt. Der oftmals quälende Reizhusten, der besonders gerne in der Nacht auftritt, wird mit dem Tee wirksam bekämpft. Beide Pflanzen, die Malve ebenso wie der Hibiskus, schützen die empfindlichen Schleimhäute außerdem vor Krankheitserregern, die eine Entzündung auslösen können. So bleiben der Mund- sowie der Rachenraum bei einer Erkältung geschützt und frei von Beschwerden.

Vorsicht bei der Einnahme von Medikamenten

Wer gerne Malven- oder Hibiskusblütentee trinkt, aber Medikamente einnehmen muss, sollte vorsichtig sein. Zwar sind sowohl der Tee aus Malvenblüten als auch der Hibiskusblütentee gut verträglich und haben kaum Nebenwirkungen, aber in Bezug auf Medikamente gibt es einiges zu beachten. Die Schleimstoffe in der Malve und im Hibiskus verlangsamen oder behindern oftmals die Wirkung von Medikamenten. Das ist vor allem der Fall, wenn diese Medikamente über den Darm ins Blut gelangen. Daher ist es immer besser, zwischen der Einnahme der Medikamente und dem Trinken des Malven- oder Hibiskusblütentees eine Pause von mindestens zwei Stunden zu machen. In diesem Zeitraum wurden die Wirkstoffe der Medikamente über die Schleimhaut aufgenommen und gelangten an ihr Ziel. Wichtig ist das besonders bei Medikamenten wie Antibiotika, die der Körper ungehindert aufnehmen muss.

FazitDie Familie der Malvengewächse hat 675 Arten, davon sind 200 Hibiskus Sorten. In Asien, wo die ursprüngliche Heimat von Malve und der Hibiskus ist, genießen die Heilpflanzen ein hohes Ansehen. Auch in der afrikanischen Volksmedizin sind sowohl die Malve als auch der Hibiskus zu finden. Als Tee getrunken sollen sie bei einer Vielzahl von Leiden helfen. Dazu gehören Erkältungskrankheiten ebenso wie Ekzeme oder Beschwerden mit dem Kreislauf. Geeignet sind die Pflanzen ebenfalls als Mittel, um den Appetit anzuregen.

Hat der Hibiskusblütentee Nebenwirkungen?

Alles, was eine Wirkung hat, hat auch eine Nebenwirkung. Das liegt in der Natur der Sache, heißt aber nicht, dass die Nebenwirkungen gravierend sein müssen. Selbst so gesunde Getränke wie der Tee aus Hibiskusblüten ist leider nicht ohne Nebenwirkungen. Da der Tee jedoch viele gute Eigenschaft hat, halten sich die Hibiskusblütentee Nebenwirkungen in Grenzen. Der Tee kann der Gesundheit dienlich sein, wie groß die Nebenwirkungen sind, muss jeder, der ihn trinken möchte, selbst herausfinden.

Hibiskusblütentee – der Blutdrucksenker

Dass der leckere Tee aus den prächtigen Blüten des Hibiskusstrauchs den Blutdruck aktiv senken kann, darüber gibt es mehr als eine wissenschaftliche Studie. Einer der größten Vorteile, die der Tee hat, ist, dass er eine wirksame Waffe im Kampf mit der Hypertonie ist. Diese gute Eigenschaft sorgt aber gleichzeitig für eine der größten Hibiskusblütentee Nebenwirkungen: Wer unter einem zu niedrigen Blutdruck leidet, sollte den Tee besser nicht trinken. Hibiskusblütentee erweitert nämlich die Blutgefäße und senkt auf diese Weise den Blutdruck. Alle, die Medikamente gegen Hypertonie einnehmen oder deren Blutdruck zu niedrig ist, verstärken den Effekt noch. Aus diesem Grund: Hände weg vom gesunden Tee, wenn der Blutdruck zu niedrig ist.

Kann Hibiskusblütentee berauschend wirken?

Selbst wenn es vielleicht komisch klingt, aber zu den Hibiskusblütentee Nebenwirkungen können auch Halluzinationen gehören. Bei einer zu hohen Dosis sind diese Hibiskusblütentee Nebenwirkungen tatsächlich zu beobachten. Die Betroffenen fühlen zunächst meist nur ein leichtes Schwindelgefühl. Dann stellt sich ein Hochgefühl ein, was wie ein Rausch wirkt und schließlich können Halluzinationen dazukommen. Nicht bei jedem zeigen sich diese Hibiskusblütentee Nebenwirkungen. Es gibt allerdings Menschen, die den Tee schlechter vertragen als andere Menschen. Trinken sie zu viel davon, können sich die Hibiskusblütentee Nebenwirkungen einstellen. Der Rausch klingt jedoch schnell wieder ab und eine Suchtgefahr besteht auch nicht.

Hibiskusblütentee und Krebs

Wissenschaftliche Untersuchungen aus den USA haben herausgefunden, dass der Hibiskusblütentee Einfluss auf die Krebszellen in der Haut und auf das Gehirn nimmt. Das „National Cancer Institute“ kommt zu der Ansicht, dass Menschen, die sich aufgrund einer Krebserkrankung einer Chemotherapie oder einer Strahlentherapie unterziehen müssen, auf Hibiskusblütentee verzichten sollten. Hier kann es zu Komplikationen kommen, falls die Patienten zusätzlich noch Medikamente gegen den Krebs einnehmen müssen. In dieser Zeit ist es eine gute Entscheidung, komplett auf den Tee aus den Hibiskusblüten zu verzichten.

Nebenwirkungen bei Hormonbehandlungen

Hibiskusblütentee hat die Eigenschaft, den Hormonspiegel senken zu können. Frauen, die sich einer sogenannten Hormonersatztherapie, kurz HRT unterziehen, sollten auf den Tee verzichten. Das gilt auch für Frauen, die sich Kind wünschen und hormonell bedingte Schwierigkeiten haben. Diejenigen, die gerne und vielleicht viel Hibiskusblütentee trinken, sollten in diesem Fall auf den Tee verzichten, um den Hormonspiegel nicht noch weiter zu senken.

Fazit

Bei allen möglichen Hibiskusblütentee Nebenwirkungen ist es wichtig, nicht zu vergessen, wie viele gute Eigenschaften der Tee hat. Es sind bestimmte Situationen, in denen der Tee nicht unbedingt eine gute Wahl ist. Menschen, die an Krebs erkrankt sind und eine Strahlen- oder Chemotherapie machen, sollten auf den erfrischenden Tee verzichten. Das Gleiche gilt für Frauen, die eine Hormontherapie machen, weil sie sich ein Kind wünschen. Berauschend wirkt der Tee nur in wenigen Ausnahmefällen und süchtig macht er auch nicht.

Eistee aus Hibiskusblüten – auch optisch immer ein Genuss

Eigentlich ist Eistee mit Hibiskusblüten ein typisches Getränk für einen lauen Sommerabend auf der Terrasse oder im Garten, aber gerade in der dunklen Jahreszeit sorgt dieser Tee gute Laune. Hibiskus ist eine wunderschöne Zierpflanze, die auch als Heilpflanze Karriere gemacht hat. So senken die Inhaltsstoffe des Hibiskus nachweislich den Cholesterinspiegel und was vielleicht noch wichtiger ist, sogar den zu hohen Blutdruck. Wer seinen Gästen jedoch einen außergewöhnlichen Drink servieren möchte, kann das mit einem Eistee aus Hibiskusblüten.

Ein einfaches Rezept

Ein leckerer Eistee mit Hibiskusblüten ist schnell zubereitet, schmeckt sehr erfrischend und hat nur zwölf Kalorien pro Glas. Dazu kommt, dass der Hibiskus zudem noch gesund ist, und zwar für das Herz und den Kreislauf. Wer ihn gerne trinkt, darf sich davon ruhig bis zu drei Tassen am Tag gönnen. 

Für den Eistee mit Hibiskusblüten werden folgende Zutaten benötigt:

  • Wahlweise zwei Beutel Hibiskustee oder eine Handvoll getrocknete Blüten.
  • 50 Milliliter ungezuckerten Cranberrysaft (gibt es im Bioladen oder im Reformhaus).
  • Flüssiger Süßstoff nach Geschmack oder ein Teelöffel Honig.
  • Essbare Blüten
  • Eiswürfel

Die Teebeutel oder die getrockneten Hibiskusblüten mit 350 Milliliter kochendem Wasser übergießen, den Tee nach Geschmack ziehen und dann abkühlen lassen. Jetzt den Cranberrysaft unterrühren und mit dem Süßstoff oder dem Honig abschmecken. Den Tee in hohe Gläser füllen, die Eiswürfel in das Glas geben und jeden Glasrand mit einer essbaren Blüte verzieren.

Sehr lecker – Eistee mit Hibiskusblüten und Zitrone

Ein guter Partner für die Hibiskusblüten im Eistee ist die saure Zitrone, sie macht den Tee noch erfrischender und stillt wunderbar den Durst. Die Zubereitung dauert gut eine halbe Stunde und der Tee hat 47 Kalorien. 

Dies sind die Zutaten:

  • Zwei Beutel Hibiskustee oder zwei Teelöffel lose getrocknete Hibiskusblüten.
  • Ein Liter Wasser
  • Zwei Esslöffel Zucker 
  • Ein Stiel frische Pfefferminze
  • Vier Zitronenscheiben
  • Zitronensaft nach Geschmack
  • Eiswürfel

Zunächst den Hibiskustee zusammen mit der Minze in eine Kanne geben und mit kochendem Wasser übergießen. Danach den Zucker dazugeben, den Tee ziehen und kalt werden lassen. Anschließend durch ein Sieb gießen und in den Kühlschrank stellen. Bevor der Eistee mit Hibiskusblüten serviert wird, die Eiswürfel grob zerkleinern und in die Gläser geben. Den Eistee mit dem Zitronensaft abschmecken, eingießen und mit den Zitronenscheiben sowie einzelnen Minzblättchen dekorativ verzieren.

Immer neue Varianten

Hibiskusblütentee lässt sich kalt mit Eis, aber auch heiß mit Honig zubereiten. Er schmeckt mit Zitronensaft und Orangensaft, lässt sich hervorragend mit Pfefferminze würzen und ist schnell der Liebling aller Partygäste. Wer möchte, kann seinen Hibiskustee auch mit Alkohol servieren. Gin und Wodka passen gut zum Hibiskustee, wer es weniger stark mag, sollte den Tee mit Champagner oder Sekt aufgießen.

FazitHibiskusblüten in ihren vielen schönen Farben sind eine Zierde in jedem Garten, die Blüten, als Tee zubereitet, sind gesund und schmecken sehr gut. Alle, die ihren Blutdruck senken wollen, können das mit Hibiskustee, und wer noch auf der Suche nach einem optisch attraktiven, leckeren und gesunden Getränk für die Party ist, sollte unbedingt einen Tee mit Eiswürfeln und Hibiskusblüten zubereiten. Der leuchtend rote Hibiskus und die passende Dekoration am Glasrand machen den Tee auf jedem Fall zu einem Erfolg.

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